Fastenzeit ist Detoxzeit – So kann Aronia beim Entgiften helfen

Die Narrenzeit ist vorbei. Bei vielen heißt es jetzt erstmals Schluß mit den vielen Süßigkeiten, dem Fast Food Essen und zurück zur Besonnenheit sowie innerer Ruhe. Die Fastenzeit ist da. Bis uns der Osterhase in einigen Wochen besucht, muss eine Detoxkur her. Dabei geht es nicht nur darum, den Körper zu entgiften, sondern ganz wichtig: auch unseren Kopf. Denn oft sind die negativen Gedanken die herumschwirren schädlicher als das ungesunde Essen, das wir zu uns nehmen.

Die fünfte Jahreszeit hat es in sich. Kinder und Erwachsene laufen kostümiert durch die Gegend und dürfen in ihre Traumcharaktere und -rollen schlüpfen. Es wurde ausgiebig gefeiert, geschunkelt, gegessen und getrunken. Aber diese bunte Jahreszeit nimmt mit dem Aschermittwoch ein abruptes Ende. Es folgt ein neuer Jahreszyklus, in dem es darum geht, dem Körper und Geist Zeit zu geben, sich zu entgiften.

Es gibt viele Diäten und Kuren, die einem in der Detoxzeit zur Seite stehen und auch hervorragend funktionieren. Da Ihr diese Zeilen auf einer Aroniaseite liest, stellt sich die Frage, inwieweit die kleine, dunkelrote Superfrucht Euch in dieser wichtigen Zeit sowohl körperlich als auch mental und seelisch unterstützen kann.

Entgiften mit Aronia

Über die vielen gesundheitsfördernden Eigenschaften von Aroniabeeren habe ich hier auf Frankenaronia schon des Öfteren berichtet. Einige Beiträge seien hier zur Erinnerung nachmals angefügt:

• 10 gesundheitsfördernden Eigenschaften von Aroniabeeren

• Studie belegt: Aroniabeeren hemmen das Wachstum von Krebszellen

• Monika S.: Wie Heilerde und getrocknete Aroniabeeren mich von Darmbeschwerden befreiten

Die dunkelroten, herbsüßen Aroniabeeren haben es in sich. Die Powerfrucht war bei den Einheimischen Südamerikas schon immer eine bevorzugte Vitaminquelle zur Vorbeugung und Heilung jeglicher Krankheit. Ihre antioxidative Wirkung hilft nicht nur dabei, das Immunsystem zu stärken, sondern es ist auch eine äußerst mächtige Waffe im Kampf gegen Krebs (insbesondere Darmkrebs wie wissenschaftliche Studien belegen – siehe oben verlinkte Artikel).

Die folgende Tatsache ist deshalb nicht weiter verwunderlich:

Die kleine Beere eignet sich hervorragend für eine Detoxkur. Egal ob getrocknet, als Pulver oder 100%-iger Saft, Aronia weist in all seinen angebotenen Formen kraftvolle Fähigkeiten auf. Vergessen wir dabei nicht, dass ein gravierender Anteil unserer Gesundheit vom Darm kommt. Je gesünder und fitter unser Darm, umso gesünder sind wir.

1. Aroniasaft

Verdünnt? Nein, danke. Pur muss es sein, damit sie ihre vollständige Kraft entfalten darf.

Ein Gläschen Bio-Aroniasaft hat schon manch einen Darm in den Schwung gebracht. Wer obendrauf auch noch ein paar lästige Viren loswerden möchte, kann damit gurgeln, den Mund spülen und am Ende sehr wohl das ganze auch schlucken. Richtig gelesen, schlucken.

Folgende Studie beweist die Wirkung von Aroniasaft bei z.B. Grippeviren: Neue Studie: Aroniasaft hemmt SARS-CoV-2 und Grippe-Viren

Lust auf einen hochwertigen und leckeren Bio-Aroniasaft von Frankenaronia?

==> Probiert doch mal den Saft hier bei uns im SHOP aus.

2. Aroniabeeren

Um seinen Darm nach der Narrenzeit „zu sanieren“, greift der eine oder andere üblicherweise auch auf Heilerde zurück. Das mag zwar gut funktionieren, aber all Diejenigen, die darauf aus sind, ihre Entgiftungsergebnisse zu verbessern, können ein paar frische oder getrocknete Heidelbeeren oder Aroniabeeren in die bestehende Detoxkur mit einbauen.

Während Heidelbeeren in ihrer frischen Form saisonunabhängig im Supermarkt zu kaufen gibt, verhält es sich bei den Aroniabeeren ganz anders. Außer in dem einen oder anderen hochwertigen Luxusrestaurant, in welchem der Chefkoch zufälligerweise zur Hauptsaison frische Aroniabeeren bestellt, um diese in seine exklusiven Kreationen und Rezeptideen zu verwenden, müssen Verbraucher auf die getrocknete Variante von Aroniabeeren zurück greifen.

==> Getrocknete Bio-Aroniabeeren jeweils 100g / 200g gibt’s bei uns im SHOP

3. Aroniapulver

Wer zum Frühstück auf sein beliebtes Müsli bzw. Porridge nicht verzichten möchte, sollte einen Teelöffel Aroniapulver hinzutun. Das gibt dem Ganzen nicht nur einen tollen dunkelrot-lila-farbigen Ton, sondern ist nebenbei auch noch ein gutes Detoxmittel für den Darm.

Entgiftung der Gedanken und des Geistes

Es gibt unzählige Beiträge, Bücher, Dokumentationen und Co.wie man seinen Körper zur nach einem Überkonsum an Süssigkeiten und Ähnlichem entgiften kann. Das Gleiche gilt auch in punkto mentaler Detox. Was die meisten jedoch ignorieren, ist die Kombination der Beiden bzw. der Drei, wenn man noch den Geist dazu nimmt.

Denn was nutzt es nur den „Avatar“, in dem wir hausieren, zu entgiften, wenn „von oben“ ganz viele negative Gedanken unseren Sinn fürs Leben trüben und uns weiterhin mental und seelisch stark belasten. Deshalb geht es in der Fastenzeit auch darum, ganz bewusst auf seine Gedanken zu achten, so dass wir auch unseren Kopf einer Detoxkur unterziehen können.

Nicht umsonst wird das Thema der mentalen Gesundheit in vielen Zeitungen, Zeitschriften und Studien gerne aufgegriffen. Wer sich nicht regelmässig auf eine mentale und geistige Detoxkur einlässt, wird früher oder später auch körperlich leiden.

Der Mensch ist ein äußerst komplexes Wesen; ein sehr sensibles Wesen, das aus viel mehr besteht als nur Fleisch und Blut. Unser Zustand hat sehr viel mit unserem Energielevel und damit einhergehend mit Frequenzen und Vibrationen zu tun. Diese werden wesentlich auch durch unsere Gedanken bestimmt, so dass letztendlich unsere Gedanken einen starken Einfluß auf unsere Gesundheit ausüben. Welche Gedanken, die Euch herunterziehen und in vielem ausbremsen, finden immer wieder einen Weg in Eure „Selbstgespräche“. Von welchen Gedankenmustern solltet Ihr Euren Kopf entgiften, so dass Ihr anschließend leichter und befreiter durchs Leben geht?

Ein Hoch auf die Detox- und Fastenzeit. Genießt die damit einhergehende Entgiftung des Körpers, des Geistes und der Seele.

Die leckeren Bio-Aroniaprodukte von Frankenaronia stehen Euch, auch in der Fastenzeit, immer gerne zur Seite.

Hier geht’s zum SHOP.

Ein hoch auf die Gesundheit!

Euer Roland

Bildquelle: Foto von Brooke Lark auf Unsplash