Monika S.: Wie Heilerde und getrocknete Aroniabeeren mich von Darmbeschwerden befreiten
„Mehr als 10 Jahre lang kämpfte ich mit einem Blähbauch. Ich musste mich einer Magen-Darm-Spiegelung sowie mehreren Allergietests unterziehen, um anschließend von einem renommierten Gastroenterologen mit Schulterzucken nach Hause geschickt zu werden. Völlig verzweifelt landete ich in einem Reformhaus und erfuhr dort von einer Behandlung, die mein Leben völlig verändern sollte. Diese bestand aus einer Kombination aus ultrafeiner Heilerde und getrockneten Heidelbeeren, wobei ich mangels Heidelbeeren diese mit getrockneten Aroniabeeren substituierte“, so Monika S. aus Wiesbaden.
Monika ist 43 Jahre jung und arbeitet als Bankberaterin in Frankfurt. Der Job verlangt viel von ihr ab: Überstunden sind Normalität geworden und der Stress nimmt Jahr für Jahr zu. Kollegen, die krankheitsbedingt ausfallen, werden nicht ersetzt und somit wird die Arbeit auf das übrige Team verteilt. Das geht eine Weile gut, aber irgendwann sagt der gesündeste Körper „jetzt reicht’s!“.
„Ich liebe meinen Job. Ich reise gerne und freue mich auf neue, spannende Projekte, die einen hohen Grad an Raffinesse und Komplexität mit sich bringen. Ich arbeite mit vielen außergewöhnlichen Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen und das finde ich toll. Meine Freizeit verbringe ich mit meinem Lebensgefährten, der genauso wie ich, ein „Citiboy“ (Bankberater) ist. Wir sind beide sehr sportlich und verbringen unsere Wochenenden größtenteils in der Natur. Auf Ernährung achten wir ebenfalls sehr stark; Junk Food kommt bei uns nicht auf den Tisch.
Vor rund zehn Jahren ging es los mit meinem Blähbauch. Erst merkte ich ein Unwohlsein ein paar Stündchen nach dem Mittagessen und dann weitete sich dies auch auf die anderen Mahlzeiten aus. Gegen Ende wurde es so extrem, dass ich nach jeder Mahlzeit einen gefühlt runden Handball im Darmbereich vor mir schob. Egal was ich aß, der Ball war allgegenwärtig. Schmerzen hatte ich zum Glück keine, aber der Zustand wurde auf Dauer unerträglich.
Ganz brav suchte ich mir die Top Gastroenterologen in Deutschland aus (hierbei verhalf mir auch die von der Zeitschrift Focus veröffentlichte Ärzteliste) und ich vereinbarte einen Termin. Auf die Idee, zuerst ins Reformhaus zu gehen oder nach alternativen Methoden zu suchen, kam mir damals nicht bzw. um ehrlich zu sein, ich vertraute diesen nicht. Nur ein „echter Mediziner“ kann einem helfen, so lautete meine damalige Denkweise. Wie falsch ich da lag, durfte ich selbst mit Leib und Seele erleben.
Es folgte das klassische Medizinprogramm: unzählige Blut- und Allergietests und als Krönung eine fesche Magen-Darm-Spiegelung.
Das Ergebnis: „Frau S., wir wissen nicht, was sie haben.“
Ein paar Hunderte Euros später (meine Privatversicherung wollte doch nicht alle Kosten übernehmen), befand ich mich erneut am Ausgangspunkt.
Nachdem ich von der westlichen Medizin, der ich mein ganzes Vertrauen geschenkt hatte, völlig im Stich gelassen wurde, suchte ich nach alternativen Heilmethoden.
Als erstes nahm ich Probiotika ein, da ich davon ausging, dass mein Bakterienhaushalt im Darm nicht ganz so optimal war. Da keine Verbesserungen eintrafen, griff ich als nächstes auf Enzyme und Bitterstoffe zu. Da merkte ich zum ersten Mal eine deutliche Besserung. Nach dem Frühstück hatte ich keinen Blähbauch mehr und auch mittags und abends wurde der Ball immer kleiner, manchmal blieb dieser sogar ganz aus.
Gleichzeitig änderte sich auch mein Verhalten dramatisch. Ich recherchierte tiefgründiger, tauschte mich auf Foren mit Menschen aus, die ähnliche Symptome und Beschwerden wie ich hatten und ich besuchte öfters die Reformhäuser.
Als ich eines Tages auf der Suche nach einer hochwertigen Naturseife war, traf ich den Reformhausleiter. Da er sehr offen, hilfsbereit und kenntnisreich wirkte, fragte ich ihn nach Abhilfe für meinen „Ball“. Ich erzählte ihm kurz meine Geschichte und die ganzen Sachen, die ich bis dahin unternommen hatte. Es war nicht das erste Mal, dass er so etwas hörte. Er versicherte mir, dass täglich Kunden ins Geschäft kamen, die Ähnliches erlebt hatten und sich jetzt an einem gesunden Darmmilieu erfreuen würden.
Er schrieb mir mehrere Behandlungen auf, die ich ausprobieren sollte, aber eins dieser Heilmethoden hatte die größte positive Wirkung auf meine Darmgesundheit. Diese bestand aus Heilerde und getrockneten Heidelbeeren, wobei ich zweitere durch Aroniabeeren substituierte.
Die Behandlung lautete wie folgt:
- Einen gehäuften Teelöffel getrocknete Heidelbeeren (Aroniabeeren) über Nacht in Rotwein einweichen lassen. Der Rotwein sollte die Beeren leicht bedecken.
- Morgens (30-40 min vor dem Frühstück): Als erstes, die im Rotwein eingeweichten, getrockneten Beeren 50-mal im Mund langsam kauen und aufessen. Etwa 20 min später einen gehäuften Teelöffel Heilerde fein in Pulverform in ein Glas mit lauwarmen Wasser soweit es geht auflösen und langsam trinken.
- Abends (20-30 min vor dem Essen): Einen gehäuften Teelöffel Heilerde fein in Pulverform in ein Glas mit lauwarmen Wasser soweit es geht auflösen und langsam trinken.
- Diese Behandlung je nach Beharrlichkeit der Beschwerden 10-14 Tage durchführen.
Vor 10 Jahren hätte ich das alles als Hokus-Pokus empfunden, aber heute macht es in meinen Augen mehr Sinn als einem direkt als Erstes eine Sonde in den empfindlichen Magen-Darm-Trakt herunterzuschieben.“
Wer von Euch kann Monika’s Story nachvollziehen?
Vielleicht hat der eine oder andere von Euch mit ähnlichen Plagen zu kämpfen gehabt bzw. befindet sich noch auf der Suche nach bewährten Heilmethoden und kann aus Monikas Beitrag einiges mitnehmen.
Getrocknete Aroniabeeren können vielseitig eingesetzt werden
Von zwischendurch zum Naschen, über leckere Kuchen- und Keksvariationen bis hin zu raffinierten Heilmethoden, getrocknete Aroniabeeren erfreuen sich eines breiten Einsatzspektrums.
Aroniabeeren, sowohl frisch als auch getrocknet, sind nicht nur lecker sondern haben jede Menge gesundheitsfördernde Eigenschaften.
Hierzu zählen u.a.:
- Krebsvorbeugend
- Bei Verdauungsproblemen helfend
- Antioxidativ
- Antibakteriell, antiviral und entzündungshemmend
- Immunsystem stimulierend
- Cholesterinsenkend, blutdruckregulierend und gefässerweiternd
- Blutzuckerregulierend
- Unterstützend bei Eisenspeicherkrankheit
- Entwässernd
- „Venenputzend“
Wenn Ihr von dieser Gesundheitsbeere überzeugt seid, dann probiert doch die leckeren Bio-Aroniabeeren getrocknet von Frankenaronia. Wir haben zwei Packungsgrößen, 100g und 200g, für Dich zur Auswahl.
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Ein Hoch auf die Gesundheit!
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