Sommerferien ade, Schulanfang ahoj

Wo sind nur die Sommerferien hin? Das fragen sich nicht nur die Schüler, sondern auch viele Eltern. Und manch ein Erstklässler jubelt und blickt voller Enthusiasmus und Vorfreude auf einen neuen Lebensabschnitt.

2025-08 Sommerferien ade Schulanfang ahoj - Frankenaronia

Aber erstmal ist nur eins wichtig: Hauptsache die Zuckertüte hat es in sich: bunt, schrill und voller spannender Überraschungen. Eltern und Großeltern dürfen sich also etwas einfallen lassen, damit ihr Kind viel Spaß an seinem großen Tag hat. Und sicherlich, es stecken allerlei Kleinigkeiten, die für den Schulalltag relevant sind, in der Tüte und das ein oder andere trendige Spielzeug oder gar digitale Gerät, an das vor ein paar Jahren noch nicht zu denken war. 

Eins hat sich jedoch nicht geändert: die Zuckertüte heißt auch weiterhin nicht ohne Grund Zuckertüte. Früher wie heute sind die Süßigkeiten die Hauptattraktion. Das hat sich auch in der High-Tech-Generation, in der vieles scheinbar auf den Kopf gestellt ist, nicht geändert. Auch in der High-Tech-Generation können Smartphones, Spielekonsolen und Co. nicht mit der Lieblingssüßigkeit konkurrieren.

Die Einschulung mag ein besonderer Tag sein, an dem es Süßigkeiten ausnahmsweise einmal gibt, aber ist dies wirklich noch so? Heutzutage ist der Zugang zu Süßigkeiten gefühlt einfacher als jemals zuvor. Man schaue sich nur die ewig langen Regale voller bunten Süßem an, das jedes Kinderherz allein von der Verpackung her höher schlagen lässt. Können frischen Obst und Gemüse da mithalten?

Nimm zum heutigen Schulbeginn meine besten Wünsche hin: Dass die Schulzeit schmackhaft sei, so wie diese Leckerei.“ – Friedrich Morgenroth

Brote schmieren, Jause vorbereiten

Was gibt man seinem Kind auf dem Schulweg in einer von Fast Food, Süßgetränken und Gummibärchen überfluteten Welt? 

Viele erledigen das Thema blitzschnell, in dem sie ein paar Euros dem Kind überreichen. Aber damit überlassen wir die Entscheidung komplett bei den Kleinsten. An sich großartig, wenn wir vorher über gesunde und ungesunde Lebensmittel gesprochen haben und das Kind ein entsprechendes Selbstbewusstsein aufgebaut hat, um sich jeglichen Gruppen- und Klassenzwang zu widersetzen. Wie oft ist das der Fall?

Bleiben wir also realistisch und betrachten die aktuelle Lage mit beiden Füßen auf dem Boden. Gesund ist bei Kindern nicht gerade „in“. Je nach Schultyp gibt es zu Mittag das Essen aus der Kantine oder das Kind versorgt sich mit knurrendem Magen selbstbestimmt. Das dann Gummibärchentüten rascheln, Süßgetränkedosen und -flaschen zischen und der Kebab oder Burger- und Pommesgeruch zum Alltag gehören, ist dann nicht verwunderlich.

Mein Kind isst nicht so.

Wirklich?

Schon mal eine Klassenfahrt im Zug oder am Flughafen beobachtet? Sogar bei den disziplinierten Pfadfindern muss man öfters den Kopf schütteln, wenn man bedenkt, was genascht wird.

Bunt, süß, salzig, deftig – JA.

Gesund? Eher nein.

Die Marketingmaschinerie der Fast-Food-Ketten funktioniert einwandfrei. Die Kassen klingeln und die Kunden werden mit ständig neuen und ausgeklügelten Promotionen in die Geschäfte und zur Theke gelockt. Man spielt mit Farben, Gerüchen, und Musik. Hinzu kommt der Geschmack, der eher sehr süchtig macht. Eine unschlagbare Kombination. 

Dagegen ankämpfen ist bitter, fast sogar chancenlos. Und trotzdem gibt es Eltern, die alles dafür tun, um ihre Kinder gesund zu ernähren und Gesundheit als Lebensstil zu übermitteln. 

Brokkoli, Avocado-Scheiben, Nüsse, frisches Obst und eine frisch belegte Stulle – wer so ankommt, fällt auf. Es zeigt, dass die Eltern sich Zeit genommen haben und großen Wert auf gesunde Ernährung legen.

Sprechen wir ein Tabu-Thema an, u.z. den finanziellen Aspekt.

Öfters hört man als Argument, dass gesund Ernährung teuer ist, weshalb man auf Fast Food und Co. zurückgreift. Woher dieser Glaubenssatz stammt und weshalb man daran auch heute noch teils festhält, obwohl gegensätzliche Informationen vorliegen, sei dahingestellt.

Die Preise bei den Fast-Food-Ketten sind in den letzten Jahren explodiert. Die Qualität des Essens hat sich nicht verbessert, obwohl hier und da mal ein Salatmenü aufgelistet wurde. Welches Kind wählt denn freiwillig ein Salat in so einer Umgebung?

Gesunde Ernährung ist ein essentieller Teil des allgemeinen Wohlbefindens. In einer Zeit in der Autismus, Diabetes, Krebs und Co. nicht einmal mehr die Kleinsten unserer Gesellschaft schont, wird der gesunde Ernährungsstil zur Notwendigkeit.

Gesunde Snacks müssen nicht langweilig sein

Studentenfutter eignet sich hervorragend auch für Schulkinder. Frisches, saisonales Obst vom Bauern aus der Region passt hervorragend in den Schulranzen. Dieses beinhaltet nicht nur jede Menge Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe, sondern sorgt auch für eine kristalline Wasserzufuhr für Darm und Nieren.

Getrocknete Früchte und Kokosraspeln sind ebenfalls sehr empfehlenswert. Bei ersterem kann man auch auf exotischere Varianten, wie z.B. Mango- oder Papayascheiben, zurückgreifen. Auch getrocknete Datteln und Feigen sind gesund, Hauptsache es wurde kein Zucker beigesetzt und man verzehrt nur wenige davon.

In punkto Durstlöscher, sind Schorlen natürlich unschlagbar. Auch hier lässt sich kreativ experimentieren, denn nicht jedes Kind mag die Schorle mit Mineralwasser. Es gibt tatsächlich auch Kinder, die lieber stilles Wasser mit ein bisschen Apfelsaft mögen.

Wer in der Schule mit einem gesundem, jedoch exotischem Getränk punkten möchte, der kann die „langweilige“ Apfel-, Orangen- oder Multivitaminsaftschorle mit einer leckeren Aroniasaftschorle tauschen. Das Coole daran: eine lilafarbene Zunge ist ein Hingucker, garantiert.

Auf einen tollen Schulanfang, liebe Kinder und Eltern! Genießt Euer neuen Lebensabschnitt in vollen Zügen.

 

⭐⭐⭐⭐⭐

FrankenAronia – Power für Euer Immunsystem direkt aus der Region

In einer von Konzernen und globalen Konzepten dominierten Welt, setzen Konsumenten verstärkt wieder auf regionale Produkte, bei denen sich keiner hinter einem Logo verstecken kann.

Auch mir als Anbieter ist es wichtig, die regionale Landwirtschaft zu stärken. Ich wollte unbedingt eine vielfältig kraftvolle Pflanze kultivieren, die auch bei uns im schönen Frankenländle wächst und gedeiht. Deshalb habe ich auch den Namen FrankenAronia gewählt.

Ein gesundes und vitales Leben, dafür steht FrankenAronia. Werft einfach einen

Blick auf unsere Aroniaprodukte aus dem schönen Frankenland. Sie sind Bio, handverlesen und ‚Made in Germany‘, versteht sich. 

Hier geht’s zum SHOP.

Ein Hoch auf die Gesundheit!

Euer Roland


Bildquelle: Foto von Yan Krukau via Pexels


Hinterlassen Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen

Diese Website ist durch hCaptcha geschützt und es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von hCaptcha.