Die Hauptsaison der Jecken

Zwar hat der Fasching in Deutschland bereits letztes Jahr am 11. November um 11:11 Uhr begonnen, die Hauptsaison der Jecken findet jedoch jetzt die Tage statt. Der Rosenmontagszug ist sicherlich das große Highlight für Faschingsfans aller Hochburgen. Egal ob Mainz oder Köln, die Kostüme kleiner bis großer Jecken sorgt immer wieder für Humor und Kontroversen.

Die Hauptsaison der Jecken - FrankenAronia

Politiker werden in der Faschingszeit am liebsten auf den Arm genommen. Wer das nicht gelassen nimmt, tut sich in dieser Zeit besonders schwer. Für jene allerdings, die gerne mitfeiern und Spass am Karneval haben, ist die Zeit der bunten Auftritte samt ausgefallener Kostüme etwas Witziges.

Mit dem Aschermittwoch ist die 5. Jahreszeit mit einem Schlag vorbei und man darf sich vom Feiern erholen. Bis dahin jedoch gilt: „Jecken Alaaaf“.

Donuts hin oder her, Krapfen bleiben Krapfen

Zusammen mit den Fast-Food-Restaurants sind auch die Donut-Ketten wie Pilze nach dem Regen erschienen. Wo man nur hinschaut sieht man bunt gefärbte „Teilchen“, die teils appetitlich und teils abschreckend wirken. Für Kinder wirkt die kunterbunte Welt der Donuts und Krapfen wie ein Magnet. Auch Bäckereien halten sich in der Faschingszeit nicht zurück und präsentieren ihre Krapfen-Variationen samt unterschiedlicher Bonusangebote.

Neben der typischen Diskussionen bzgl. der Begrifflichkeiten dürfen wir eins nicht aus den Augen verlieren: Wer wissen möchte, was tatsächlich in seinem Krapfen bzw. Donut steckt, der sollte ihn lieber daheim in Ruhe backen. Die Kinder dürfen bei der Backparty natürlich nicht fehlen, vorausgesetzt, sie haben Lust mitzumachen und nicht nur zu schlemmen.

Während Krapfen mit Marillen- oder Kirschmarmeladenfüllung eher der Norm entsprechen, haben wir zu Hause beim Selbstbacken, die Möglichkeit mit exotischen Marmeladen herum zu experimentieren.

An dieser Stelle darf ich Euch mein Krapfen-Rezept mit Aroniamarmelade nicht vorenthalten. Hier geht’s zum entsprechenden Artikel auf FrankenAronia:

Zur Faschingszeit gibt’s heuer Krapfen mit Aroniamarmelade

Ja, es erfordert ein bisschen Zeit um seine Krapfen selbst zu backen, aber seien wir ehrlich, diese schmecken dann umso leckerer, weil hausgemacht. Und übrigens: wer sich an dieses simple Rezept hält, kann auch nicht viel falsch machen und auf sein leckeres Endergebnis umso stolzer sein.

Bräuche, Rituale, Feierlichkeiten

In einer Welt, in der sich gefühlt alles schneller dreht und in der Konsum und Komfort scheinbar unsere Sinne gekapert haben, finde ich es angenehm, wenn traditionelle Bräuche uns Menschen wieder etwas näher zusammenbringen. Irgendwo sind wir doch alle Narren und Jecken, haben Träume, die wir durch Kostüme nach außen tragen oder möchten etwas aussprechen, ohne dass wir gleich mit einem Stempel in die eine oder andere Kiste gepackt werden.

Die Faschings- bzw. Jeckenzeit erlaubt uns mehr aus unserer Hülle herauszukommen und damit, uns zu wagen, mehr zu erleben. Für viele ist diese Zeit ein Segen, denn sie haben die Möglichkeit, ihre Einzigartigkeit zu feiern, ohne von der Gesellschaft schräg angeschaut zu werden.

Prinzessinnen-Kostüme, der gestiefelte Kater, Winnetou oder verschiedene Cowboy-Legenden waren schon in meiner Kindheit beliebte Charaktere, die sich in der Faschingszeit auf die Bühne wagten. Interessanterweise, haben sich die Trends bei kleinen Kindern trotz vielfältiger Disney-Serien nicht viel verändert. Viele Mädchen bevorzugen auch heute noch Prinzessinnen-Kostüme, während Jungs auf moderne Cowboys, wie z.B. die Polizei oder Feuerwehr, gepolt sind.

Selbstverständlich ist auch die Krapfen-Kultur bestehen geblieben, auch wenn diese einen Wandel in Richtung Exotik vollzogen hat; die kreativen Gestaltungen und Dekorationen, die tollen Formen und die Farbenfreude wecken die Neugier und laden zum Naschen ein!

Genießt die Hochsaison der Faschingszeit in vollen Zügen. 

In diesem Sinne, 

Jecken Alaaaf und 

Krapfen Alaaaf!

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Ein Hoch auf die Gesundheit!

Euer Roland

 

Bildquelle: Foto von Mika Baumeister auf Unsplash


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