Der große Halbjahrescheck: Wo steht Ihr mit Euren Zielen und Vorsätzen?
Kaum zu glauben, aber wahr. Wir befinden uns mitten im Monat Juni, d.h. die erste Halbzeit des Jahres ist bereits vorbei. Es ist die perfekte Zeit, um eine Zwischenbilanz zu ziehen. Seid Ihr noch an Euren Zielen dran? Oder habt Ihr gar schon vergessen, was Ihr Euch für dieses Jahr vorgenommen hattet?
Ach, diese unglaublich schönen Neujahrsvorsätze, die wir uns jedes Jahr um die Silvesterzeit herum vornehmen. Leider gehen viele dieser Ziele, Vorsätze und Träume im stressigen und nicht allzu selten chaotischen Alltag unter. Das Jahr vergeht schneller als wir denken und wir sitzen erneut vor einem leeren Blatt, schreiben oft wieder das Gleiche an Zielen und Wünschen für das neue Jahr, auf. Da kommt man sich wirklich wie in dem Hollywood-Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“ vor.
In den ersten beiden Monaten des Jahres platzen die Fitnessstudios aus alles Nähten. Danach wird es nach und nach ruhiger und jene, die übrig bleiben, sind meistens diejenigen, die seit Jahren an den Geräten trainieren oder die Kurse besuchen.
Warum tun wir uns so schwer, an an unseren Vorsätzen dranzubleiben?
Schließlich waren wir erstens diejenigen, die uns diese Ziele gesetzt haben und zweitens, haben wir dies getan, um persönlich, beruflich oder gesundheitlich vorwärtszukommen.
Wie können wir diesen Prozess angenehmer gestalten, so dass wir am Ende des Jahres zufrieden und erfüllt sind, und uns gleichzeitig auch neue Ziele überlegen können?
Der große Halbjahrescheck: Von Excel-Junkies bis hin zu Papier-Freaks
Wenn es um Ziele geht, lautet eine der Weisheiten:
„Was gemessen wird, wird auch erreicht.“
Da steckt sehr viel Wahrheit dahinter. Getreu dem Motto „aus den Augen, aus dem Sinn“ sind wir Menschen nicht besonders clever, wenn es darum geht, uns selbst zu respektieren und Selbstverantwortung für das zu übernehmen, was wir sagen und tun.
So trivial es auch klingen mag, aber wenn wir unsere Ziele aufschreiben und diese in regelmässigen Abständen „besuchen“, und unseren Prozess notieren, dann steigen unsere Chancen, dass wir sie auch erreichen.
Die einen sind dabei ausschließlich digital unterwegs, andere mögen einen Mix aus digital und Offline und wiederum andere, lieben alles händisch aufzuschreiben. Egal in welcher Weise wir unseren Weg festhalten, die Hauptsache ist, dass wir uns die Zeit nehmen, um unsere Schritte zu reflektieren. Dies kommt unserem Gehirn sehr zugute, da es dafür sorgt, dass unsere Erinnerungskapazität aktiviert wird.
Dennoch: wie oft habt Ihr etwas wichtiges in eine Excel-Tabelle oder als Notiz auf dem Smartphone eingetragen, um es zeitnah direkt bereits wieder vergessen zu haben? Das passiert mit dem händischen Aufschreiben nicht so schnell und wenn, dann tun wir uns leichter, zu erinnern, was wir geschrieben haben.
Hauptsache, Ihr schreibt Eure Ziele auf und schaut routinemäßig auf sie, um zu sehen, wo Ihr aktuell steht. Das ermöglicht Euch den Kurs zu korrigieren, falls Ihr von ihm abgekommen seid. Gleichzeitig fungiert die Liste als ein Barometer, das Euch daran erinnert, dass Zeit ein ausschlaggebender Faktor in dieser dritten Dimension, in der wir leben, ist.
Wem und was schenken wir unsere Energie bzw. Lebenskraft?
„Sei pünktlich.“
„Zeit ist Geld.“
„Zeit ist das kostbarste Gut auf Erden.“
Zeit ist eine essentielle Komponente in unserem Leben. Aber was wenn nicht die Zeit, sondern unsere Energie und damit einhergehend, unsere Lebenskraft das kostbarste Gut im Universum ist?
Deshalb sollten wir unsere Neujahresvorsätze und Zielliste mindestens einmal Revue passieren lassen. Folgende Fragen können eine Hilfestellung bei der Realisierung unserer Träume bieten:
1. Was ist das Wichtigste heute, in diesem Moment, für mich persönlich?
2. Worin bin ich bereit ,meine Energie zu investieren, um XYZ zu erreichen?
Alles im Leben basiert auf einem Energieaustausch.
Abends, wenn unsere Batterien leer sind, gehen wir schlafen.
Wenn wir uns mit Menschen umgeben, die negativ drauf sind, sich ständig beschweren und rumnörgeln, dann leeren sich auch unsere Batterien, wenn wir nicht aufpassen und uns entsprechend schützen. Der Begriff Energievampire ist sehr zutreffend in diesem Fall.
Wenn wir einen Job ausüben, der uns nichts bedeutet und fordert, dann verlieren wir unsere Lebensenergie.
Deshalb ist es sinnvoll bei der Auflistung unserer Ziele auch in Betracht zu ziehen, welche dieser „Aufgaben“ unsere Batterien eher aufladen als sie zu leeren.
Mit diesem Wissen ausgestattet, lässt sich die Liste besser überarbeiten, oder?
Denkt daran, es ist erst Halbzeit. Es ist nicht zu spät den Kurs, wenn nötig, zu korrigieren bzw. etwas mehr aufs Gaspedal zu treten, um Eure Ziele zu verwirklichen.
Wenn Ihr dabei eine Aufmunterung benötigt, dann greift auf einen natürlichen Aronia-Booster aus unserem Frankenaronia-Shop zurück. Unsere leckeren Bio-Aroniaprodukte stehen Euch immer gerne zur Seite.
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Ein Hoch auf die Gesundheit!
Euer Roland
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