Alles Lebendige stammt aus Lebendigem
„Alles Lebendige stammt bzw. entsteht aus Lebendigem“. Oder auf Latein: „Omne vivum ex vivo“.
Ob diese Erkenntnis vom weltbekannten Chemiker, Physiker und Mitbegründer der medizinischen Mikrobiologie Louis Pasteur stammt oder nicht, darüber streiten sich auch heute noch die Geister. Der Punkt ist, dass dieses Gesetz der Biogenese besagt, dass das Leben nicht aus Nicht-Lebendigem spontan entstehen kann.
Deshalb stellt sich folgende, berechtigte Frage:
Welche Rolle spielen lebendige Lebensmittel für uns Menschen?
In meinem letzten Beitrag auf Agrarbetrieb habe ich ausgiebig über tote Lebensmittel geschrieben und wie diese unsere Konsumgesellschaft auf Schritt und Tritt mehr und mehr begleiten. Für Rohkost-Fans und Menschen, die sich schwerpunktmässig aus dem eigenen Garten ernähren, ist diese Entwicklung schwer nachvollziehbar. Und trotzdem, wenn man sich umschaut, dann geht der Ernährungstrend ungebremst weiter in Richtung nicht lebendige, also „tote“ Lebensmittel.
Als Naturliebhaber, habe ich ein großes Verständnis für den Begriff „Kreislauf“ und schaue gerne mit Faszination auf die verschiedenen Systeme und wie doch alles miteinander verbunden ist, egal ob auf der Ebene der Lebewesen oder der Natur als Ganzes.
An dieser Stelle kann sicherlich das Stichwort „selbstregulierend“ angefügt werden.
Denn wer richtig zuschaut, merkt etwas Bemerkenswertes, und zwar, dass alles in der Natur perfekt aufeinander abgestimmt ist. Die Kreisläufe, egal wie klein oder egal wie groß regulieren sich selber in perfekter Balance und ermögliche das Leben auf diesem Planeten in seiner ganzen Vielfalt.
Warum sollte es dann mit uns Menschen, als Teil dieser wunderbaren Erde und Natur, anders sein?
Turbo für unseren Körper: Frisches, Gesundes und Energiereiches aus der Region
Wie es aussieht, haben leider sehr viele Mitmenschen den Kontakt zur Natur verloren.
Nehmen wir ein ganz simples Beispiel: früher war barfuss zu laufen ganz normal. Aber hey, wir sind modern, wir tragen modisches Schuhwerk in allen Varianten. Barfuss zu Laufen im Alltag, eine völlig abstrakte Vorstellung, die zudem nicht umsetzbar ist. Vor allem verbinden wir es jedoch auch mit für uns primitiven oder armen Lebensumständen oder halt mit den paar „Spinnern“, die da eine Art Bewegung daraus gemacht haben.
Dabei ist der direkte Kontakt mit der Erde, etwa durch barfuss laufen, auch ein Teil eines sich selbstregulierenden Kreislaufs, denn durch diesen Kontakt ist ein energetisches Auftanken des Körpers möglich. Lederschuhe waren früher die Norm. Dieses natürliche Material hatte diese energetische Verbindung weiterhin ermöglicht.
Heute will sich keiner mehr ein Leben ohne Kunststoffsohlen vorstellen. Dabei ist dieser „moderne“ Umschwung nicht unbedingt das Beste für uns Menschen, denn er isoliert den Körper, d.h. der energetische Austausch zwischen Mutter Erde und ihrer menschlichen Erdbewohner wird an der Wurzel (unseren Füssen) gekappt.
Es scheint so, dass in den letzten Jahren diese Trennung von der Natur an Fahrt aufgenommen hat. Während die Massen durch clevere Marketingkampagnen wie verzaubert von synthetischen Farben, Gerüchen und Geschmacksrichtungen vom Geschäft „A“ zu Geschäft „B“, sowie von Produkt „X“ zu Produkt „Y“ geleitet werden, entdecken jedoch glücklicherweise viele wiederum die Lebenskraft der Natur und schenken dieser zusehends mehr Bedeutung im alltäglichen Leben.
Das Bewusstsein darüber, wie solch simple, „kleine“ Änderungen der modernen Zivilisation doch tiefgreifend in selbstregulierende Systeme der Natur eingreifen können, steigt. Insbesondere in der Produktion von Lebensmitteln wurden in den letzten Jahrzehnten viele kleine als auch größere Änderungen eingeführt.
So wie Kunststoffsohlen das Normalste der Welt sind, gehören mittlerweile auch viele Lebensmittel zum normalen Alltag, die nicht mehr natürlichen Ursprungs sind, sondern, wenn man sich die Liste der Zutaten anschaut, eher dem Chemiebaukasten entsprungen sind. Dabei sind Lebensmittel eigentlich auch Teil eines sich selbstregulierenden, natürlichen Systems, dass uns Menschen Leben spendet. Dass man frisches Obst und Gemüse für die Gesundheit essen muss, ist schließlich kein Geheimnis.
Man spricht ungerne über mögliche Kausalitäten zwischen sogenannten „toten“ Lebensmitteln und Krankheiten. Dass diese modernen, künstlichen Lebensmitteln, die wir erst vor kurzem erfunden haben, unsere Gesundheit beeinträchtigen und sogar unser natürliches Immunsystem schwächen könnten, ist ein sehr unbeliebtes Thema.
Das Lebendige stärken
Hier kommt eine kleine Beere ins Spiel.
Frisch. Gesund. Voller Vitamine und Mineralstoffe. Ein wahrer Antioxidantien-Cocktail. Und obendrauf auch noch aus unserer Heimat.
Es handelt sich hierbei um die dunkelblauen Aroniabeeren.
Was macht Frankenaronia so besonders?
Die kleinen, aber feinen Aroniabeeren stehen bei uns im Fokus. Anders als Heidelbeeren oder Johannisbeeren, haben die ursprünglich in Südamerika beheimateten Beeren, einen herben Geschmack. Über die vielen verschiedenen gesundheitsfördernden Eigenschaften dieser Superbeere habe ich hier in meinem Blog schon öfters berichtet. Die durch medizinische Studien bewiesene, starke Wirkung von Aroniabeeren, z.B. bei Darmkrebs und Verdauungsproblemen im Allgemeinen, begeistert mich jeden Tag aufs Neue, wenn ich durch meine Aroniaplantage spaziere.
Die Beere ist Leben pur.
Die Kombination, im Einklang mit der Natur anzubauen und dann ein Lebensmittel zu ernten, dass diese aufgetankte, konzentrierte Lebenskraft beim Essen weitergibt, ist für mich einfach unschlagbar.
Probiert unsere Bio-Aroniaprodukte und lasst Euch vom Lebendigen inspirieren. Eure Zellen freuen sich jetzt schon darauf. Gegen mehr Energie und eine höhere Schwingung hat noch niemand etwas auszusetzen gehabt.
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Ein Hoch auf die Gesundheit.
Bildquelle: Foto von Shane Rounce auf Unsplash
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