Zeit der Selbstreflektion: Was lief gut in diesem Jahr?

Der Tannenbaum steht, die kleinen Lichter leuchten und der wunderbare Geruch von frischen Keksen und Lebkuchen verzaubert unsere Sinne. Wir steuern auf Weihnachten zu, eine besinnliche Zeit mit Familie und Freunden, aber gleichzeitig auch eine tolle Gelegenheit, um in uns reinzuhören.

Was lief besonders gut in diesem Jahr? Was ist uns nicht gelungen? Wo möchten wir uns verbessern?

2023-12 Zeit der Selbstreflektion - Frankenaronia

Bevor wir in das nächste Jahr mit der fast gleichen Liste an Wünschen, Zielen und guten Vorgaben gehen, lohnt es sich, innerlich aufzuräumen, um dann sehr bewusst Platz für neue Gedanken, Gewohnheiten und Muster zu schaffen.

Das lief toll in diesem Jahr

Vielleicht habt Ihr Euch Anfang des Jahres vorgenommen, mehr auf gesunde Ernährung zu achten und Ihr könnt stolz darauf sein, dass Ihr dies auch entsprechend erreicht habt.

Der eine oder andere musste mit einem langanhaltenden Schnupfen oder einer Allergie kämpfen, und ist diese nun losgeworden.

Die Kinder haben ihr Abitur geschafft und sind jetzt an die Uni gegangen bzw. haben einen tollen Arbeitsplatz gefunden.

Oder Ihr habt dieses Jahr Nachwuchs bekommen und seid überglücklich, auch wenn es neue Herausforderungen mit sich bringt?

Habt Ihr Euch neu verliebt oder Eure bestehende Partnerschaft gefestigt? Wie sieht’s mit neuen Freundschaften aus? Eine neue Karriere? Ein neues Buch geschrieben oder gar den Schritt in die Selbständigkeit gewagt?

Wenn Selbstreflektion mit Dankbarkeit beginnt und damit endet, dann haben wir etwas sehr Wichtiges über unser Universum verstanden. Denn wir sind Energiewesen, d.h. alles in und um uns vibriert und hat eine entsprechende energetische (und magnetische) Ladung.

Dankbarkeit, Freude, Glück sind alles positive Frequenzen, die uns gut tun. Es sind heilenden Frequenzen. Sie bringen unsere Zellen zum lachen und damit einhergehend, zum wachsen und leben.

Dies ist der Grund, weshalb wir diese Übung der Selbstreflektion mit dem Positiven starten. Als nächstes schauen wir uns an, was nicht so gut gelaufen ist, möglichst OHNE eine Wertung über den Prozess und das Ergebnis abzugeben.

Wo hat es gehakt?

Können wir die Emotionen ein bisschen beiseite schieben und für diese Aufgabe etwas mehr Platz für Logik schaffen?

Denn hierbei ist eine Sache essentiell: analysieren ohne Wertung.

Vielleicht haben wir ein paar Kilos hinzugenommen. Lag es daran, dass wir traurig waren oder weil wir auf zu vielen Geburtstags- und Hochzeitsfeiern eingeladen wurden, wo Ihr den leckeren Torten einfach nicht widerstehen konntet?

Oder ist etwa der Jobwechsel nicht gelungen? OK, welche Fähigkeiten oder Erfahrungen haben uns gefehlt? War es überhaupt die richtige Stelle bzw. Firma? Was haben wir aus dem Interview und dem Gesprächsverlauf gelernt?

Musstet Ihr Insolvenz anmelden? Hat der Standort an Attraktivität verloren? Mangelte es an Ideen oder Ressourcen, um einen anderen Weg einzuschlagen? Zurückgeblickt und mit der heutigen Erfahrung, wie würdet Ihr bei der nächsten Gründung vorgehen bzw. was waren die größten Lerneffekte dieses Experiments?

Manchmal nehmen wir das Leben und uns viel zu ernst. Wenn wir verinnerlichen, dass wir hier sind, um zu lernen, spielen, entfalten und Erfahrung zu sammeln, dann werden wir etwas lockerer.

Klar kann man mit seinem neuen Wissensstand alles besser, schneller, stärker, usw. machen, aber darum geht es nicht. Es geht darum, das Leben in vollen Zügen zu geniessen und sein Bestes zu geben. Und das wiederum beginnt damit, dass man sich in erster Linie sich selbst vergibt.

Deshalb habe ich eingangs des Öfteren betont, dass wir „Wertung“ so gut wie möglich aus dieser Aufgabe herausnehmen.

Selbstreflektion zeigt uns Potenziale auf

Was können wir anders machen, um unser Potenzial auszuschöpfen?

Wie müssen wir uns in punkto Persönlichkeit weiter entwickeln, um Chancen besser zu erkennen und wahrzunehmen? Welche Kenntnisse können wir uns zusätzlich noch aneignen, um den neuen Herausforderungen besser stand zu halten?

Was können wir tun, um uns mental zu stärken, so dass wir von der emotionalen Flut die von außen auf uns zuströmt, nicht aus unserem Zentrum geschmissen zu werden?

Welche Methoden lassen sich hervorragend anwenden, um unsere Stärken und Talente noch mehr zum Leuchten zu bringen?

Wir sind einzigartig. Es gibt auf dieser Welt keine zwei Menschen die identisch sind und das hat auch einen Grund. Unsere Einzigartigkeit ist etwas sehr Besonderes und je eher wir dieses Geschenk zu schätzen würdigen (wie oben erwähnt: Dankbarkeit!), umso entspannter und schöner werden wir unser Leben gestalten.

Stromaufwärts zu schwimmen ist schwierig und erfordert enorme Anstrengungen. Es kostet unheimlich viel Energie, Lebensenergie. Das ist kein Geheimnis, denn jeder von uns kann darüber mindestens ein Lied, wenn nicht sogar ein ganzes Album, singen.

Wenn wir hingegen mit uns im Klaren sind, dann wird die Reise etwas angenehmer. Ja, wir werden Steine auf dem Weg entdecken, die einen werden größer, die anderen kleiner sein, aber wir werden mit mehr Leichtigkeit navigieren können. Das alleine ist es wert, sich bewusst Zeit zu nehmen und sich selbst besser kennen zu lernen.

Nicht umsonst heißt es besinnliche Weihnachten. Es ist die perfekte Zeit sich auf sich selbst und das eigene Leben zurück zu besinnen, bevor es ans Geschenke auspacken und ans fröhliche Zusammensein geht.

Wenn Ihr Euch bzw. Euren Liebsten etwas Besonderes und Gesundes schenken möchtet, dann schaut bei uns im Frankenaronia-Shop vorbei. Unsere leckeren Bio-Aroniaprodukten stehen Euch immer gerne zur Seite.

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Ein hoch auf die Gesundheit!

Euer Roland

 

Bildquelle: Foto von Karolina Grabowska auf Pexels


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