Sich bewusst Zeit nehmen für eine Zwischenbilanz

So schnell ist das erste halbe Jahr vergangen und die meisten von Euch genießen gerade ihren wohlverdienten Urlaub. Hauptsache raus aus dem Alltag. Für die einen bedeutet dies, die Beine hochzulegen und es sich am Strand gut gehen zu lassen. Für die anderen wiederum geht’s darum, den nächsten Gipfel zu erklimmen oder eine neue Stadt zu erkunden.

2023-07 Sich bewusst Zeit nehmen für eine Zwischenbilanz - Frankenaronia

Egal wie jeder seinen Urlaub gestaltet, diese Auszeit bietet, neben der Erholung vom Alltagsstress, auch eine perfekte Gelegenheit, um über die letzten Monate zu reflektieren. Sprich, den Urlaub zu nutzen, um eine Zwischenbilanz zu ziehen, welche Projekte man in diesem Jahr bereits umsetzen konnte bzw. welche selbstgesteckten Ziele erreicht wurden. Und sich gleichzeitig bewusst anzuschauen, welche Vorhaben man aus den Augen verloren hat. Nur so, lassen sich die folgenden Fragen beantworten:

Worauf sollte ich mich in der zweiten Hälfte des Jahres gezielter fokussieren?

Wo muss ich nachpfeilen und verbessern, um meine gewünschten Ziele zu erreichen? Wo muss ich ggf. komplett meinen Kurs ändern?

Tipps, die bei der Erreichung Eurer Ziele helfen können

Das Wort „Bilanz“ hat einen gewissen Nachgeschmack. Irgendwie assoziieren wir dieses lediglich mit der Buchhaltung - mit grauen Zahlen und gar negativen Defiziten, die wohl auch gerne mal verschönert werden. Nur wenige denken bei dem Wort wohl an das eigene Leben. Lasst uns die Urlaubszeit doch nutzen, um eine Bilanz für das bisherige Jahr zu ziehen.

Vielleicht haben wir einen Teil unserer Ziele erreicht, bei anderen wiederum sind wir, aus den verschiedensten Gründen, vom Weg abgekommen. Wir haben die Richtung verloren, weshalb es Sinn macht, uns zu refokussieren, damit wir möglichst viele unserer Träume verwirklichen können.

Wir befinden uns gerade in der Halbzeit, d.h. wir haben noch ein ganzes Stückchen vom Jahr vor uns, welches wir nutzen können, anstelle dass wir wieder an Silvester eine neue Liste mit den gleichen Punkten zu erstellen. So kommen wir nicht weiter. Ab und zu sollten wir das eine oder andere Karussell verlassen und neue Wege gehen.

Folgendes hilft mir, wenn ich merke, dass ich ein bisschen von der Richtung abgekommen bin. Vielleicht findest Du in dem einen oder anderen Tipp ein paar wertvolle Informationen, die Du ebenfalls umsetzen kannst, um Deinen Zielen und Wünschen näher zu kommen.

1. Konstruktive Gewohnheiten sehr gezielt aufbauen.

Wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Leider sind die meisten von uns absolute Meister darin, destruktuktive Gewohnheiten zu kreiieren und wenn etwas im Alltag schief läuft, direkt in diese Spirale zurückzufallen. Auf Alkohol, Nikotin, Süssigkeiten, Fast Food oder Medikamente zurück zu greifen, wenn es einem schlecht geht, ist äußerst einfach. Die Kreditkarte zucken und shoppen was das Zeug hält, um „etwas Gutes für sich zu tun“ ist eine hervorragende Falle, die von Marketing- und Werbeagenturen, sehr effektiv eingesetzt wird.

Dabei hilft es uns, in „schlechten“ Zeiten oder wenn wir von unserem Ziel abgekommen sind, genau das Gegenteil zu tun: Sport zutreiben, spazieren zu gehen, gesund zu essen, viel Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen, viel in der Natur zu sein; Dinge zu tun, wie etwa einem Nachbar bei der Gartenarbeit zu helfen, d.h. für jemanden da zu sein, der Unterstützung benötigt. Es klingt kontraintuitiv, ist jedoch DAS Rezept, um das Lenkrad in die richtige Richtung zu drehen zu können.

2. Reflektieren ohne zu urteilen.

Wenn wir besser verstehen würden, was wir uns gedanklich antun, würden wir vor uns selbst wegrennen. Unseren größten Feind verurteilen wir nicht so hart wie wir uns selbst verurteilen. Wir sind der schrecklichste Kritiker den es auf Erden gibt.

Umso schwieriger ist es deshalb, die eigenen Gedanken zu beobachten, ohne dabei zu urteilen. Dies ist sicherlich eine der schwierigsten Herausforderungen und definitiv nicht einfach zu bewältigen. Es lohnt sich jedoch, sich die nötige Zeit zu nehmen, um sich selbst näher kennen zu lernen und letztendlich zu verstehen, dass wir nicht unsere Gedanken sind!

Ob dabei als Vehikel Meditation, Yoga, Fitness, im Wald spazieren oder Gartenarbeit angewendet wird, ist völlig irrelevant. Wichtig ist es, einen Zustand zu erreichen, in welchem wir unseren eigenen Gedanken freien Lauf lassen - ohne dabei zu urteilen.

Früher oder später, kommen wir dann zur Erkenntniss, dass wir wesentlich mehr sind, als ein wirres Chaos an Gedanken.

3. Aktion! Taten sprechen lauter als Worte.

Bei den meisten Menschen hapert es an der Umsetzung. Wir mögen gute Vorsätze, Pläne, Gedankenströme und Co. haben, aber wenn wir das, was wir uns ausgedacht haben, nicht umsetzen, dann sind wir weiterhin nur ein Beobachter unserer eigenen Träume, die genau das bleiben: Träume in unserem Kopf, aber keine Realität in unserem Leben.

Die Devise lautet: Umsetzen, umsetzen, umsetzen. Daran führt kein Weg vorbei.

Die Power liegt in der Kombination

Ob einer der Tipps ggf. effektiver ist als die anderen, kann ich an dieser Stelle nicht sagen und spielt denke auch keine Rolle. Es geht um die Kombination. Für mich persönlich liegt die Kraft in der Zusammensetzung dieser drei Elemente.

Sie sind für mich wie eine Zahlenkombination zu einem Safe, den Safe des Lebens.

In letzter Zeit gelingt mit die Umsetzung dieser Kombination immer häufiger. Dies liegt daran, dass ich mich bewusster mit allem um mich herum beschäftige, und deshalb fokussierter meine Träume in Realität umwandeln kann. Und ich liebe diese Rolle des Alchemisten.

Wir sind alle wunderbare Alchemisten. Es liegt an uns dies zu erkennen und dieses Geschenk, welches uns allen gegeben wurde, auch zu nutzen.

Und wie kann Aronia dabei helfen?

Den besten Einsatz findet die kleine Gesundheitsbeere im ersten der oben genannten Tipps. Wer etwas Gesundes für sein Mikrobiom oder auch seinen Kopf tun möchte, sollte definitiv ausprobieren, wie wirksam Aroniabeeren hierbei unterstützen können. Egal, ob als Saft oder in der getrockneten Variante, für jeden ist etwas dabei.

Probieren lohnt sich.

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Ein hoch auf die Gesundheit!

Euer Roland

 

Bildquelle: Foto von Eunice de Guzman auf Unsplash


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