Mit Aroniabeeren aktiv bleiben bis ins hohe Alter
Ihr wisst, dass man sich von der Größe von Beeren nicht beeindrucken lassen sollte. Die kleinen Früchtchen haben es in sich. Beeren sind nicht nur wahre Detoxfreunde, sondern sie helfen auch unserem Darm, Gehirn und unseren Augen. Mit Krankheiten wie Alzheimers, Parkinson oder Glaukom auf dem Vormarsch, stellt sich die Frage, wie wir die Kraft, insbesondere von Aroniabeeren, nutzen können, um bis ins hohe Alter aktiv zu bleiben.
Es scheint, dass der Inhalt vieler Gespräche gut und gerne von Diagnosen über Diagnosen geprägt ist. Zu erzählen wie man wieder von einer Therapien zur nächsten gerannt ist, scheint Normalität zu sein. Dies sind alles Anzeichen einer kranken Gesellschaft. Dabei sind wir in der westlichen Welt nicht allein. Dieses Phänomen hat die Welt erobert und ist nicht nur den Industrienationen zu attribuieren, die für ihre schlechte Lebensweisen bekannt sind.
Unsere körperliche Gesundheit beeinflusst wesentlich unsere mentalen und emotionalen Prozesse. Kein Wunder also, dass Angstzustände, Frustration, Burnout, Depressionen und anderes mehr und mehr die Menschen belasten. Das Karussell dieser negativen Gefühle führt viele in der Spirale des Lebens nach unten. Dabei sind wir umzingelt von Schönheit, Überfluß, Vollkommenheit und unzählig vielen positiven Dingen in unserem Leben, wenn wir diese, trotz unseres alltäglichen Stresses, mehr wahrnehmen könnten. Der erste Schritt hierfür klingt trivial, ist dafür aber umso wichtiger: wir müssen uns bewusst die Intention setzen, in unserem Leben wieder mehr Fokus auf all das zu legen, was uns Freude bereitet und wofür wir dankbar sein können.
Perspektivenwechsel gefälligst?
Mit Aroniabeeren sich auf die Sonnenseite des Lebens fokussieren
Unsere Gesundheit ist das Fundament unseres Lebens. Über die Säulen unserer Gesundheit:
-
eine vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung,
-
Bewegung an der frischen Luft bzw. regelmässiger Sport
-
gute Schlafqualität
wird vielfach geredet, aber wie setzen wir sie um?
Nehmen wir beispielsweise das Vitamin D. Für viele ein Lieblingsvitamin, in dem Sinne, dass die Presse und jegliche Studien uns mit jeglichen Schreckensszenarien bombardieren, dass wir zu wenig davon haben.
Sollten wir „Sonnenlicht“ als eine eigenständige, fundamentale Säule zu den oben aufgeführten Dreien nicht einfach dazunehmen?
Genau an dieser Säule möchte ich in meinem heutigen Blog ansetzen. Denn Tageslicht und Sonne spielen nicht nur für unser Gemüt eine essentielle Rolle, sondern auch etwa für unsere Augen und unser Gehirn.
Die meisten von uns sitzen den ganzen Tag vor einem Laptop bzw. verbringen unzählige Stunden am Smartphone. Sitzend, daheim, bis spät abends vor einem Bildschirm. Für unsere Eltern und Großeltern war es normal, an der frischen Luft zu sein. Die Kinder wurden, für die Gesundheit, zum Spielen rausgeschickt. Rumzusitzen war verpöhnt. Heutzutage ist für Viele, mal für längere Zeitperioden regelmässig offline zu gehen, dabei auch einfach mal in die Ferne zu kucken, die Welt um einen herum bewusst aufzunehmen, sehr gewöhnungsbedürftig, gar sehr anstrengend.
Unser Gehirn und unsere Augen sehnen sich sehnlichst nach dieser breiteren Perspektive, weg vom erstarrt auf einen Punkt (Bildschirm) schauen. Ebenso wie sich unser Körper danach sehnt, sich einfach zu bewegen, das zu tun, wofür er ausgelegt ist. Und ja, Vitamin D ist essentiell für unseren Körper, weshalb es auch so wichtig ist, draussen in der freien Natur mit Sonnenlicht und einfach „Lebensenergie“ zu tanken. Ihr wisst wovon ich spreche. Ihr müsst Euch nur daran erinnern, wie Ihr Euch nach einem Tag unterwegs, bspw. nach einer Wander- oder Fahrradtour, fühlt. Nein, dieses sich „lebendig“ fühlen, kann ein Tag vor dem Bildschirm einfach nicht erzeugen.
Und dennoch, natürlich schauen wir nach Abkürzungen, wie wir produktiver sein können, und gleichzeitig von all den Vorzügen der Natur profitieren. Richtige „Shortcuts“ gibt es diesbezüglich keine, aber wer nach einem Booster mit geballter Sonnenkraft sucht, wird bei Aroniabeeren fündig. Egal ob als frische oder getrocknete Beeren, als Pulver oder Bio-Direktsaft, Aronia hat jede Menge Power zu bieten.
Die Beeren nehmen die hohe Frequenz der Sonnenstrahlen auf und bringen diese quasi in konzentrierter Ladung in unserem Körper. Selbstverständlich funktioniert die „Übertragung“ am allerbesten vor Ort, d.h. jene, die, aus Neugierde oder einfach Spass, bei der nächsten Aroniabeeren-Ernte mitmachen, werden hiervon direkt profitieren können. Ein weiterer Grund weshalb Regionalität und Saisonalität so eine wichtige Rolle spielen, denn lange Transportwege und unzählige Zwischenhändler- bzw. -stationen wirken sich ungünstig auf die geballte Sonnenenergie aus, die in frischem Obst und Gemüse stecken. Wiederum – ihr kennt den Unterschied: esst Euer Lieblingsobst knackige und frisch, gerade von Euch gepflückt - oder bereits länger gelagert, am besten zu früh gepflückt um es im Container opportun nachreifen zu können. Ihr erkennt den Unterschied nicht nur am Geschmack, oder?
Dies ist auch einer der Gründe, weshalb Menschen vom Land oft gesünder aussehen als ihre Mitgenossen aus großen Metropolen. Frisches Bio-Obst und Bio-Gemüse, das man direkt vom Feld / von der Plantage roh zu sich nimmt, ist unbeschreiblich gesund und strotzt vor Sonnenenergie.
Die Gesundheitspille
Ich finde es immer wieder faszinierend wie einige Mitmenschen auf die „Wunderpille“, welche für diese oder jene Herausforderung in ihrem Leben die Lösung parat hält, warten. Egal ob es sich dabei um Gesundheit, Geld oder einen liebevollen Partner handelt, der Glaube, dass man nichts dafür tun muss, um diese zu behalten bzw. zu erlangen, scheint bei einigen, aus welchen Gründen auch immer, tief verankert zu sein.
Eine Gesundheitspille kann ich Euch an dieser Stelle nicht anbieten, aber was ich Euch mitgeben kann, sind ein paar Tipps in Richtung Selbstverantwortung, gesunde Ernährung und eine gute Portion kritisches Denken.
Wie wichtig es ist, Sachen zu hinterfragen und nicht alles, was uns vorgekaukelt wird als die pure Wahrheit hinzunehmen, hat sich in den letzten Jahren verstärkt. Mit Krankheiten lässt sich auch sehr gut verdienen; gesunde Menschen hingegen, die selten zum Arzt gehen und keine regelmässigen Kunden bei Apotheken und Co. sind, schaden dem Geschäftsmodell.
Wir haben vieles verlernt, was unsere Vorfahren wussten, aber das bedeutet nicht, dass wir uns nicht wieder erinnern können. Verbindet Euch wieder mit Mutter Natur, setzt auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung und profitiert von der kraftvollen Power jeglicher Beeren.
Schon mal unsere getrockneten Aroniabeeren probiert?
Sie eignen sich nämlich hervorragend für, zum Beispiel, ein lecker zubereitetes Müsli für einen guten Start in den Tag.
Hier geht’s zum SHOP.
Ein hoch auf die Gesundheit!
Euer Roland
Bildquelle: Foto von Roman Synkevych auf Unspash
Hinterlassen Sie einen Kommentar