Mentale Stärke und emotionale Stabilität: So hilft man seinen Liebsten, wenn sie krank sind

Wie kann man jemanden unterstützen, den man liebt, wenn die Person krank ist? Klar übernehmen Ärzte den klinischen und schulmedizinischen Teil, aber die psychische Komponente bleibt dem Patienten überlassen. In diesem Bereich können wir unterstützend wirken und für die angeschlagene Person sowohl emotional, als auch mental und seelisch zur Seite stehen.

Mentale Staerke und emotionale Stabilitaet - Frankenaronia

Steigen wir doch am besten direkt in die Tiefe ein, indem wir Lösungen und Alternativen für die folgende wichtige Frage aufzeigen:

Wie können wir einen kranken Menschen psychisch aufbauen?

Während ein Großteil der Menschen in erster Linie empathisch an das Thema herangeht, d.h., den Betroffenen besser fühlen lässt, indem man ihm sein Mitgefühl zeigt, gibt es auch einige, die sich von diesem, rein mitfühlenden Konzept distanzieren, mit der Behauptung, dass die Psyche eh nur von einem selbst, als in dem Fall von dem Erkrankten selbst, kontrolliert werden kann.

Und wie bei allem, liegt die ‚Wahrheit‘ wohl in der Mitte. Denn selbstverständlich liegt es an dem Erkrankten selbst, wie er, trotz der körperlichen Leiden, im allgemeinen so drauf ist. Aber klar, wenn es uns nicht gut geht, dann kommt auch viel emotionaler Schmerz an die Oberfläche, für den dann nicht die Kraft da ist, sich hierum auch noch zu kümmern. Hier können wir von außen durch unsere Empathie unterstützen und als Vermittler fungieren, d.h. durch unsere Kommunikation und vor allem gezielte Fragestellungen, herausfinden, wo der emotionale Schmerz liegt, um zumindest diesen dem Erkrankten nehmen zu können.

Wir sind viel mehr als nur ein biologischer Computer

Lasst uns ein wenig ausholen: Angst, Frust, Schuld- und Schamgefühle, sind alles niedrigschwingende Frequenzen, die uns im Heilungsprozess behindern können. Aber auch im regulären Alltag ziehen sie uns herunter und hindern uns durchaus, das Leben in vollen Zügen zu geniessen.

Kurzfristig passiert nichts, wenn wir in diesen Schwingungen verweilen, aber wenn wir diese Gefühle bzw. diese niedrigen Energien nicht transformieren und daraus etwas Gutes kreieren, dann werden sie sich irgendwo im Körper stauen. Und ja, in diesem Zustand über eine längere Zeitspanne zu verweilen, kann zu ernsthaften Krankheiten führen.

Wir sind emotionale Wesen. Sehr raffiniert, kraftvoll und sensibel.

Ärzte mögen uns zwar an PC’s anschliessen, um EKGs oder ECs durchzuführen, um zu sehen, was im Körper gerade ‚nicht funktioniert‘, aber unser Gehirn und Herz sind weitaus mehr als Elektrozentralen, die Signale aussenden und dem Körper ermöglichen, egal wie gerade die Umstände sind, physisch zu handeln. Sie wirken auch über Emotionen und unser Denken auf unseren Körper ein.

Manche Menschen haben an ihrer mentalen Stärke gearbeitet und verfügen über die nötige emotionale Balance, um in herausfordernden Zeiten, ob Krankheit oder dem Stress auf Arbeit, erfolgreich zu navigieren, und besser heilen zu können oder überhaupt erst gesund zu bleiben. Aber für viele zeigen sich gerade jetzt die Angst, Frust, Schuld- und Schamgefühle, und sie nehmen sie vielleicht gar nicht wirklich wahr oder wissen nicht damit umzugehen.

So traut sich der ein oder andere aus Scham nicht, andere um Hilfe zu bitten. Dabei sieht er nicht, dass es etwa auch gut tut, für jemanden da zu sein. D.h., ihm eigentlich sehr gerne geholfen wird, er sich nicht schämen muss. Unser Universum basiert auf Geben und Nehmen, wer das versteht, lebt in Harmonie. Deshalb ist es wichtig auch Hilfe anzunehmen, wenn diese angeboten wird. Es sind die eigenen Gedanken und Gefühlen, die uns hier Grenzen auferlegen.

Das Herz sieht, das Gehirn fühlt

Jetzt werden viele aufhorchen und sagen, „Mensch, das ist doch anders herum“.

Aber nur, weil uns etwas jahrelang, wie ein Programm eingetrichtert wurde, bedeutet es nicht, dass es der Wahrheit entspricht. Weil klar, wenn es dem Körper nicht gut geht, geht es uns nicht gut. Aber im gleichen Maße, wenn wir nicht gute Gedanken haben, dann wird es uns, egal wie es unserem Körper geht, nicht gut gehen. Kommen wir hier nochmals auf die Schwingungen bzw. Frequenzen zurück.

Ihr erinnert Euch bestimmt in Situationen, wie etwa, dass jemand unverhofft zu Besuch kommt und das Herz nimmt die Frequenz vorher auf, d.h. es weiss bereits bevor die entsprechende Person an der Tür klingelt, dass es diese Person ist.

Das Herz weiss es, weil es die Person ‚sieht‘.

Anschliessend bestätigt das Gehirn mit dem Satz: „Ich wusste es. Ich habe es gefühlt.“

Egal, mit welchem Organ wir das Sehen und Fühlen assoziieren, worauf ich an dieser Stelle hinweisen möchte, ist unsere außergewöhnliche Kraft als multidimensionale Wesen, die wir leider vergessen haben.

Insbesondere wenn ein Mensch sehr krank ist, fühlt er sich verzweifelt und verliert oft den Glauben und die Hoffnung an eine Besserung. Als Familienangehörigen, Freunde, Kollegen und Bekannte haben wir die Möglichkeit, durch unsere Präsenz (oder auch aus der Ferne), unser Herz zu öffnen und diesen Menschen ganz viel Liebe zu schicken. Sie werden es spüren. Deren Herz wird diese Frequenz aufnehmen.

Liebe heilt, unabhängig von Distanz. Sie ist ein bewährtes Mittel und funktioniert bei allen Beschwerden und Krankheiten unabhängig vom Alter, Größe, Nationalität usw. Warum? Weil sie einfach eine höhere Schwingung bzw. Frequenz hat und damit aufbauen können.

D.h., reines Mitgefühl alleine kann nicht wirklich helfen. Kranke Menschen brauchen mental starke und emotional stabile Wesen an ihrer Seite, die Ihnen Mut und Kraft geben, damit diese ihre innere Stärke wiederfinden, um dadurch die Heilungsprozesse schneller in Schwung zu bringen.

In einer Gesellschaft, die mental und emotional stetig zerbrechlicher wird, aufgrund der Tatsache, dass sie sich an äußeren Faktoren orientiert, ist es von großer Bedeutung, sich mehr dem Inneren zuzuwenden und sich durch gute Gedanken und Gefühle aufzubauen und eine solide Basis zu erschaffen, mit der man alles besser meistern kann. Denn nichts da draussen wird einen „entwurzeln“, wenn man innerlich geerdet ist.

Gebt Eurem Inneren Beachtung – wie fühlt und denkt Ihr. Was würdet Ihr jemanden, der Euch wichtig ist sagen, wenn er so fühlen und denken würde? Sagt dies dann zu Euch selber und lasst Euch besser fühlen. Und vergesst nicht: die Schlüssel für ein gesundes und harmonisches Leben befinden sich nicht in der Außenwelt, sondern in Eurem Inneren.

Ihr seid kraftvolle Wesen. Ihr müsst Euch nur wieder daran erinnern.

Getreu dem Motto „Mens sana in corpore sano“, übersetzt „ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“, biete ich Euch an dieser Stelle eine Powerfrucht aus eigenem Anbau an: die Bio-Aroniabeeren von Frankenaronia. Das ist mein Beitrag als Landwirt zur Stärkung Eures Inneren.

Wenn Ihr Euch bzw. Euren Liebsten etwas Besonderes und Gesundes schenken möchtet, dann schaut bei uns im Frankenaronia-Shop vorbei. Unsere leckeren Bio-Aroniaprodukten stehen Euch immer gerne zur Seite.

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Ein Hoch auf die Gesundheit!

Euer Roland

 

Bildquelle: Foto von Vlada Karpovich auf Pexels


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