In turbulenten Zeiten die eigene Stärke behalten
Die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Beben nehmen den einen oder anderen stärker mit, als er es gern hätte. Die Preise steigen, in den Supermärkten häufen sich die leeren Regale, die Bahn fällt ständig aus, u.a., weil sie auch davon betroffen ist, dass das Personal scheinbar häufiger wegen Krankheit ausfällt. Wer seinem Alltag so nachgeht, bekommt die verzweifelte Suche nach Fachkräften mit; ob beim Bäcker, Friseur oder in der KfZ-Werkstadt, es fehlt an qualifizierten Kräften in allen Bereichen. Und am stärksten betrifft es wohl auch gerade das Gesundheitswesen: einen Arzttermin zu bekommen, gleicht einem Abenteuer oder mit Wartezeiten von gut und gerne mal eben mindestens einem Jahr, einem Lottogewinn.
Es herrscht Krieg; nicht vor unserer Haustür, sondern noch schwerwiegender, in unseren Köpfen. Manch einer redet sogar von einem spirituellen Krieg. Wer sich den Medien aussetzt, kommt in Gefahr gänzlich manipuliert zu werden. Unterschiedliche Perspektiven werden nicht zugelassen, geschweige denn respektiert und so läuft das Narrativ in eine einzige Richtung. Wo man früher entspannt beim Kaffee gesessen hat, sich über die politischen Entwicklungen und eigenen Meinungen dazu ausgetauscht hat, gibt es jetzt nur noch schwarz oder weiß, politische Themen sind purer Sprengstoff mit einen kurzen Zündschnurr.
Im Krieg der Gedanken hilft nur eins: nicht mitmachen. Aber wie? Klingt einfacher gesagt als getan: sich von sinnlosen Diskussionen und Gesprächen zu distanzieren, d.h., wenn es zu keinem Ergebnis, das man sich gesetzt hat (zum Beispiel ein lockerer Meinungsaustausch oder gar die Überzeugung des anderen), führt und nur Energie und Kraft kostet, dann kann man diese wohl lieber woanders investieren. Es gilt demnach seine eigene Gesundheit, sowohl mental, physisch als auch seelisch vor alles Anderem zu stellen. Wir haben Zugriff auf Informationen wie nie zuvor und gleichzeitig sind wir in unseren Umgang mit Informationen immer noch sehr Konsumenten und auf einen kleinen Radius beschränkt. D.h., wir lassen uns von den Medien stetig im vorgegeben Rahmen berieseln, nehmen es unreflektiert auf, anstelle, dass wir uns aktiv um die Informationen kümmern, die für unser und das Wohlergehen unserer Liebsten wichtig sind.
Die richtigen Prioritäten setzen
Vielfalt macht diesen blau-grünen Planeten auf dem wir leben so wunderschön. Interessanterweise akzeptieren wir Vielfalt in sehr vielen Bereichen unseres Lebens, aber wenn es darum geht, eine andere Meinung bzw. Sichtweise zuzulassen, dann halten wir sofort das „Stop“-Schild hoch. Wir haben diesen Aspekt so weit getrieben, dass wir sogar einen neuen Beruf hierfür geschaffen haben, der sich nennt „Fakt-Checker“.
Wir finden diese neuen Jobs überall: von bekannten sozialen Netzwerken über den weltweit größten Suchmaschinenbetreiber bis hin zu den EU-Institutionen in Brüssel. Alles, was nicht in eine bestimmten Richtung passt, wird ignoriert oder gar gelöscht. Debatten sind unerwünscht. Dabei vergessen wir, dass Evolution, Wachstum und Transformation auf unterschiedliche Denk- und Vorgehensweisen basieren.
Anstatt sich auf die äußere Welt zu fokussieren, was nicht heißen soll, dass wir diese gänzlich vernachlässigen sollen, tun wir uns und der Welt einen großen Gefallen, wenn wir uns um unser Wohlergehen kümmern. Wer mental, emotional, physisch und spirituell fit ist, belastet nicht die Gesellschaft, sondern hilft dieser. Wir benötigen mehr denn je, Seelen, die stabil und innerlich ausgeglichen sind. Wenn wir als Zivilisation kein starkes Fundament haben, dann werden wir nicht lange überleben. Das soll nicht melodramatisch klingen, sondern zum Denken anregen.
Welche Prioritäten gilt es zu setzen, wenn wir nicht ständig in Arztpraxen sitzen und uns ständig über unser Leben beschweren wollen?
Wer gesund ist und bleibt, kann das Leben in vollen Zügen genießen. Deshalb gilt es auf eine gut ausgewogene, balaststoffreiche Ernährung zu achten, viel Wasser zu trinken, rechtzeitig ins Bett gehen und die Qualität des Schlafs nicht zu vernachlässigen, Sport zu treiben und ganz viel an der frischen Luft und sich in der Natur aufzuhalten.
Selbstverständlich sind auch Praxen wie Meditation, Yoga oder Pilates ebenfalls sehr hilfreich. Da muss jeder für sich selbst das Puzzlebrett so zusammenstellen, wie es für ihn am besten ist. Die allgemeinen Prinzipien für die Gesundheit sind immer gleich, wie man sie für sich selbst umsetzt, so dass man Spaß daran hat und dabei bleibt, dass muss jeder für sich selbst entscheiden. Letzten Endes sind wir alle Fraktale der gleichen Quelle.
Sich selbst stärken
Sich nicht fertig machen zu lassen von all dem Chaos, was um uns herum so abgeht und sich auf das Eigene zu konzentrieren, ist zwar eine Herausforderung, aber mit ein bisschen Disziplin lässt sie sich super meistern.
Wer braucht heutzutage schon einen Fernseher, wenn man die wichtigsten Informationen selber schnell nachschauen kann? Klar, es ist nett, mal einen schönen Film mit der Familie zu schauen, aber das Gerät ist nicht dafür da, um unsere Interaktion mit anderen Menschen zu ersetzen und uns noch mehr zu isolieren.
Der Begriff Energievampir bezieht sich nicht nur auf Menschen. Auch negative Informationen können einem die Lebensenergie entziehen. Umso wichtiger ist es daher, sehr selektiv mit Informationen umzugehen. Beobachtet, was Euch herunterzieht bzw. welche Informationen und Menschen Euch stärken. Lenkt Eure Aufmerksamkeit auf das, was Euch innerlich und äußerlich stärkt, um im Leben bewusster und klarer zu navigieren.
Das Leben ist ein Abenteuer. Es hängt von uns ab, ob wir uns durch dieses Abenteuer quälen oder ob wir gestärkt unseren Träumen und Wünschen nachgehen. Das soll nicht heißen, dass wir keine Misserfolge und Rückschläge erleiden werden. Es kommt darauf an, wie wir mit diesen Erlebnissen umgehen.
Eins noch:
Wenn man auf sich achtet, um gesund zu bleiben und stark durchs Leben zu gehen, das bedeutet nicht, dass man ein Egoist ist. Ganz im Gegenteil, jene die nichts dafür tun, sondern ständig über dies und jenes jammern, sie sind die Egoisten. Starke Menschen sind die Pfeiler, das Fundament unserer Gesellschaft. Entscheidet sehr bewusst, auf welcher Seite Euch befinden möchtet.
Während ich Euch das mentale Kraft- und Ausdauertraining überlassen muss, kann ich Euch in punkto Ernährung und ganz spezifisch beim Stärken des Immunsystems gerne unterstützen.
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Ein Hoch auf die Gesundheit!
Euer Roland
Bildquelle: Foto von Steven Aguilar via Unsplash
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