Gesundes im Schulranzen? Eine Herausforderung
Die Zuckertüten sind in machen Bundesländern schon leer, in anderen wiederum freuen sich die kleinen Empfänger auf die vielen Süssigkeiten und Geschenke. Einmalig so ein Zuckerschub, mag OK sein, aber auf Dauer schadet es der Gesundheit.
In einer auf Konsum getrimmten Gesellschaft konfrontieren sich Eltern mit immer schwierigeren Fragen: Was ist denn überhaupt noch gesund? Was kann ich mit gutem Gewissen meinem Kind mitgeben?

An jeder Ecke lauert eine bekannte Fast-Food-Kette, die es gelernt hat, Kinder von klein auf in ihre Häuser zu locken. Die Kooperationen mit Marvel-Studios oder Disney zahlen sich wohl aus, wenn man die Schar der Kindergeburtstage beobachtet, die in diesen „Lokalen“ gefeiert werden.
Nur weil ein Gericht attraktiv und verlockend aussieht, die Geschmacksknospen völlig verführt und „in“ ist, bedeutet es nicht, dass es etwas Gutes und Gesundes ist. Dazu fällt mir folgendes Sprichwort ein:
"Nur weil etwas nach Essbarem aussieht, bedeutet es nicht, dass es auch gut für dich ist.“
Die Generation der toten Lebensmitteln
Wir haben seit ca. 1-2 Generationen verlernt, auf unseren Körper zu hören. Die meisten Menschen haben sogar vergessen, wie richtiges Essen aussieht. Wenige verbringen Zeit in Mutter Natur und suchen aktiv nach Möglichkeiten, sich über das, was sie jeden Tag zu sich nehmen, zu informieren.
Seit wann verleiht in Plastik verpacktes „Essen“ mit einer Mindesthaltbarkeitsdauer von sechs Monaten Energie?
Die meisten Menschen ernähren sich tagein tagaus mit „toten“ Lebensmitteln und erwarten tatsächlich, dass sie gesund und voller Vitalität durchs Leben gehen. Wie gut das funktioniert, sieht man an den Krankheiten, die merkwürdigerweise seit eben rund 1-2 Generationen explodiert sind. Dieser Zustand wird als „normal“ verkauft, obwohl daran absolut nichts normal ist.
Als leidenschaftlicher Landwirt mit einem Generationsbauernhof, kann ich an dieser Stelle nur an die Vernunft appellieren und einen Weckruf starten:
Bitte kehrt zurück zu den wahren Lebensmitteln, d.h. frisches Obst, Gemüse, Kräuter und Co., die ihr saisonal und regional kaufen könnt.
Wer Fleisch und Milchprodukte verzehrt, sollte am besten direkt vom Lieblings-Viehzüchter kaufen, wo man ganz genau weiß, was man bekommt.
Umso wichtiger ist es, für jene, die kleine Kinder und Jugendliche haben, die noch im Wachstumszustand sind.
Wenn Hormone bei Kindern aus dem Gleichgewicht geraten
Kleine Jungs mit Brüsten, Mädchen, die bereits mit neun Jahren ihre Periode bekommen…
Wieso klingeln da nicht längst die Alarmglocken?
Es handelt sich hierbei um einen dysfunktionalen Hormonhaushalt und vieles verdanken wir der falschen Ernährung sowie den vielen Chemikalien und Toxinen. Wenn man das mit einer mangelnden Bewegung und viel Zeit an Tablets, Smartphones und Co. koppelt, dann sehen wir wohin das Ganze hinführt. Doch ich befürchte, dass es erstmals schlimmer wird, bevor wir als Menschheit aufwachen und wirklich etwas dagegen tun.
Ein Blick in den Schulranzen eines Kindes spricht Bänder. Wenn Chips, Burger, Gummibären und Süssgetränke den Platz von frischem Obst und Gemüse bzw. einer frisch belegten Stulle einnehmen, dann brauchen wir uns nicht zu wundern, dass z.B. Diabetes bei Kindern und Jugendlichen gerade explodiert.
Noch bemerkenswerter an der ganzen Geschichte ist folgendes:
Eltern wissen was gesund ist. Aber leider wird aus Komfortgründen ein anderer Weg eingeschlagen.
Auf Geld die Schuld zu schieben, ist eine Ablenkung. Seit wann kostet denn eine Banane oder ein Apfel mehr als eine Schachtel Chips oder Gummibären?
Achtet auf die Gesundheit Eurer Kinder. Achtet auf die Gesundheit in der gesamten Familie und esst Lebensmittel, die auch solche sind. Entzieht Euch der Marketingmaschinerie großer Konzerne, die nur eins im Blick haben, nämlich mehr Profit.
⭐⭐⭐⭐⭐
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Ein Hoch auf die Gesundheit!
Euer Roland
Bildquelle: Foto von Yan Krukau auf Pexels
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