Ein exotisches Pfingstangebot
Pfingsten steht vor der Tür. Die Autobahnen sind proppe voll und nichts geht mehr. Die ersten richtigen Ferien des Jahres, an denen es warm und sonnig ist, haben begonnen. Jetzt heißt es, raus in die Natur, ab in die Berge oder zum nächstgelegenen See. Zwar sind die Wassertemperaturen noch nicht so prickelnd, aber wer es frisch mag, dem steht nichts im Wege.
Jeder von uns ist abenteuerlustig, auch wenn wir es nicht zugeben. Vielleicht liegt es auch an der Begrifflichkeit, die einige dazu bringt, sich als weniger abenteuerlustig zu betrachten. Aber Abenteuer muss ja nicht gleich ein Tripp zur Spitze des Machu-Pichu oder eine Tour in die verborgensten Höhlen einer abgelegenen Insel sein. Wir können auch daheim etwas Exotisches, Spannendes, und Abenteuerliches erleben.
Lange Rede, kurzer Sinn. Kommen wir doch zu meinem heutigen Angebot; mein Pfingstangebot für Euch sozusagen.
Wie wär’s mit einem Besuch auf meiner Aroniaplantage im schönen Frankenland?

Ich hab für Euch die Umsetzung einer Idee, die ich nach Gesprächen mit Einheimischen Indianern aus Peru hatte: ich hab für Euch ein Stückchen Machu-Pichu direkt nach Deutschland gebracht.
Keine lästigen Aufenthalte am Flughafen.
Keine Jetlags.
Kein Visum.
Lediglich ein Besuch hier bei uns, quasi direkt vor der Haustür.
„Der Mensch bereist die Welt auf der Suche nach dem, was ihm fehlt. Und er kehrt nach Hause zurück, um es zu finden.“ – George Moore
Regionales ist was Feines
Immer mehr exotische Pflanzen wachsen auch hierzulande. Wer von den jüngeren Generationen weiß denn heute noch, dass die gute alte Kartoffel vor längerer Zeit zu uns nach Europa gebracht wurde? Oder, dass Brokkoli, Kiwis, Avocados oder gar Cannabis (für medizinische Zwecke) erst seit Kurzem in Europa angepflanzt werden?
Die Grenzen zwischen dem was früher exotisch war und heute als exotisch betrachtet wird, verschwimmen zusehends. Dies verdanken wir einerseits der Globalisierung, aber andererseits im großen Maße auch unserer Reisefreiheit und Offenheit gegenüber Neuem.
Haben sich unsere Geschmacksknospen verändert?
In einer von Fast-Food und Monokulturen getriebenen Gesellschaft kann man kaum von einer Geschmacksknospen-Bereicherung sprechen. Vor einer Veränderung hingegen, sehr wohl.
Viele Mitbürger wissen gar nicht mehr wie ‚echtes‘ Bitteres oder Saures schmeckt, da ihre Geschmacksknospen von den vielen synthetischen, süßen und salzigen Speisen völlig aus der Balance gekommen sind. Die chemischen Zusatzstoffe sorgen selbstverständlich für eine weitere Verzerrung unserer feinen Sinne.
Heimische Kräuter, Tees, Wildbeeren und Pilze sind in Vergessenheit geraten. Das, was zu viel arbeitet erfordert und nicht profitabel ist, wird rigoros vom Speiseplan gelöscht.
Wer heute durch die Supermärkte in Europa, USA, Kanada und gar Asien läuft, beobachtet, dass wir fast überall die gleichen Sorten Äpfel, Birnen, Paprika, Möhren, Gurken, Tomaten und Co. zum Kauf angeboten bekommen. Dass dies nicht der Arten- und Naturvielfalt unserer Länder und Kontinente entspricht, scheint nur die Wenigsten zu stören.
Dabei schreien unsere Zellen (wenn wir sie nur hören könnten!) nach regionalen Produkten. Wie gut uns frisches Obst und Gemüse aus Omas Garten oder dem Garten unseres Bauernhofs des Vertrauens tut, wissen wir erst dann zu schätzen, wenn unser Darm nicht mehr so gut funktioniert, wie er sollte.
Unser Darmmikrobiom braucht Regionales.
Unsere Geschmacksknospen brauchen das Einheimische.
Zur Abwechslung darf sicherlich auch die Exotik ins Spiel kommen, aber die Basis für einen gesunden Körper, das Fundament baut auf heimischen Lebensmitteln auf.
Herzlich Willkommen auf meiner Aroniaplantage!
Die Blütezeit ist vorbei und die Aroniabeeren genießen ihre grüne „Nackedei“-Zeit, bevor sie ihre wunderschöne lila-dunkelrote Farbe bei der Reife erlangen. Die säuerlich schmeckenden Beeren sind ein Highlight für jene, die ihren Geschmacksknospen eine besondere Erfahrung schenken möchten, aber bis dahin müssen wir uns noch etwas gedulden.
Wenn Ihr schon immer eine Aroniaplantage LIVE sehen wolltet bzw. von einem Landwirt direkt erfahren möchtet, wie diese exotischen Beeren angebaut werden, dann habt Ihr jetzt die Chance.
Schreibt mir eine E-Mail und wir vereinbaren einen Termin. Ich freue mich sehr, Euch meine wunderschöne Aroniaplantage zu zeigen.
Wenn nicht jetzt zum Pfingsten, wann dann?
⭐⭐⭐⭐⭐
FrankenAronia – Power für Euer Immunsystem direkt aus der Region
In einer von Konzernen und globalen Konzepten dominierten Welt, setzen Konsumenten verstärkt wieder auf regionale Produkte, bei denen sich keiner hinter einem Logo verstecken kann.
Auch mir als Anbieter ist es wichtig, die regionale Landwirtschaft zu stärken. Ich wollte unbedingt eine vielfältig kraftvolle Pflanze kultivieren, die auch bei uns im schönen Frankenländle wächst und gedeiht. Deshalb habe ich auch den Namen FrankenAronia gewählt.
Ein gesundes und vitales Leben, dafür steht FrankenAronia. Werft einfach einen
Blick auf unsere Aroniaprodukte aus dem schönen Frankenland. Sie sind Bio, handverlesen und ‚Made in Germany‘, versteht sich.
Hier geht’s zum SHOP.
Ein Hoch auf die Gesundheit!
Euer Roland
Bildquelle: Foto von der eigenen Aroniaplantage, Frankenaronia
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