Bei der perfekten Morgenroutine darf Aronia nicht fehlen
Wie sieht Deine Morgenroutine aus? Erfreust Du Dich der kleinen Rituale oder langweilen Dich diese eher? Helfen sie Dir fokussiert und voller Energie in den Tag zu starten oder betrachtest Du diese Schritte als eine Aneinenderreihung anstrengender Gewohnheiten?
Fakt ist, nicht jeder Mensch braucht eine Morgenroutine. Manche von uns wachen happy, motiviert und voller Elan auf, andere wiederum „quälen“ sich mehr oder minder durch ihre selbsterschaffene Routine.
Augen auf, Smartphone an. Bissl Tratsch, Klatsch und die neueste Propaganda lesen. Dann wird die Kaffeemaschine angemacht. Schnell noch die Zähne putzen und unter die Dusche hüpfen. In der Küche angekommen, wird das Honigglas aufgemacht und ein frisches Brötchen mit Butter gestrichen; nun darf die goldene Flüssigkeit die Seele versüssen.
Zuckerschock für den Körper. Sensationsflash fürs Gehirn. Restartknopf für die Seele. Und dann wundern wir uns, dass nichts geht. An dieser „perfekten“ Morgenroutine ist einiges faul.
Es geht aber auch anders.
In erster Linie müssen wir uns bewusst machen, dass wir keine Maschinen sind und daher das rein maschinelle Abspielprogramm, das jeder von uns gerne aktiviert, mit etwas Achtsamkeit ausschalten können.
Erstelle Deine individuelle Morgenroutine – Du darfst gerne experimentieren
Es gibt nicht die EINE perfekte Morgenroutine. Das was für Dich perfekt ist, kann für jemand anderen miserabel sein und umgekehrt.
Hier ein paar Bausteine, die eine gesunde Morgenroutine ausmachen können:
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Glas Wasser mit einer Scheibe Zitrone oder einer Prise Himalaya-Salz
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Zähne putzen
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Kurze, kalte Dusche als Kick für den Blutkreislauf
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Atemübungen, um die Lungen und jede einzelne Zelle mit Sauerstoff zu fluten
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Sport: Laufen, Gewichte heben, Stretching, Yoga
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Spazieren
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Lesen
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Meditieren
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Den Tag beim morgentlichen Kaffee oder Tee planen
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Gesundes Frühstück mit Powerbeeren wie z.B. Heidelbeeren, Brombeeren, Himbeeren und Aroniabeeren
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Gesunden Smoothie bestehend aus 100% Gemüse oder 100% Obst, um den Darm zu schonen (Mix-Smoothies verträgt nicht jeder; das liegt u.a. auch an den unterschiedlichen Gährungszeiten)
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Visualisieren
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Selbstmotivation
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Dankbarkeit und Liebe fühlen
Wie lange Deine Morgenroutine sein soll, bestimmst nur Du alleine. Ob Du in der Woche 20 min hierfür investieren möchtest und Du Dir am Wochenende 1 Stunde für Dich nehmen möchtest, ist Dir völlig überlassen. Es gibt kein richtig oder falsch. Hauptsache Du nimmst Dir Zeit für Dich, deinen Körper, deine Seele und Geist.
„Eine Routine zu haben ist großartig, aber nur, wenn sie Ihren Zielen dient. Wenn es das nicht tut, nennt man es eine Brunft.“ - Josh LaJaunie
Getrocknete Aroniabeeren sind ein fester Bestandteil meiner Morgenroutine
Da ich kein Müsli-Fan bin und ein Gläschen Aroniasaft lieber mittags als morgens zu mir nehme, habe ich getrocknete Aroniabeeren in mein persönliches Morgenritual integriert.
Nachdem ich die Kaffemaschine angemacht habe, greife ich in die Tüte mit den getrockneten Aroniabeeren aus meiner eigenen Produktion und entnehme 6-7 Stück davon. Manchmal knabbere ich diese auch schon vor dem Zähneputzen. Grundsätzlich lass ich mir jedoch genügend Zeit beim Kauen und geniesse den herben Nachgeschmack auf meiner Zunge und im Rachenbereich.
Ich muss gestehen, dass ich anschließend eine tolle lilafarbene Zunge habe, aber das gehört wohl dazu. Was tut man nicht alles für einen gesunden Start in den Tag. Und wenn dieses kleine Ritual, was mir wirklich Spass macht, einmal im Gehirn fest verankert ist und obendrauf auch noch die Gesundheit fördert, dann sehe ich keinen Grund, diesen Baustein zu entfernen.
Habt Ihr oder Eure Kids Lust auf eine gesunde, lilafarbene Zunge?
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Ein Hoch auf die Gesundheit!
Bildquelle: Foto von Alex Guillaume auf Unsplash
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