Ihr wisst, dass man sich von der Größe von Beeren nicht beeindrucken lassen sollte. Die kleinen Früchtchen haben es in sich. Beeren sind nicht nur wahre Detoxfreunde, sondern sie helfen auch unserem Darm, Gehirn und unseren Augen. Mit Krankheiten wie Alzheimers, Parkinson oder Glaukom auf dem Vormarsch, stellt sich die Frage, wie wir die Kraft, insbesondere von Aroniabeeren, nutzen können, um bis ins hohe Alter aktiv zu bleiben.
Diabetes, Allergien, Lebensmittelunverträglichkeiten, Krebs … alles Krankheiten, die in den letzten Jahren förmlich explodiert sind. Inwieweit können uns Früchte in der Prävention und bei Heilung helfen? Schonmal von Aroniabeeren gehört? Die kleinen herb-säuerlichen Beeren, die nunmehr auch bei uns in der Region wachsen, sind zum Beispiel wahre Booster für den Darm.
Die Narrenzeit ist vorbei. Bei vielen heißt es jetzt erstmals Schluß mit den vielen Süßigkeiten, dem Fast Food Essen und zurück zur Besonnenheit sowie innerer Ruhe. Die Fastenzeit ist da. Bis uns der Osterhase in einigen Wochen besucht, muss eine Detoxkur her. Dabei geht es nicht nur darum, den Körper zu entgiften, sondern ganz wichtig: auch unseren Kopf. Denn oft sind die negativen Gedanken die herumschwirren schädlicher als das ungesunde Essen, das wir zu uns nehmen.
Im Jahr 2004 wurde eine medizinische Studie veröffentlicht, welche die Wirkung von drei Fruchtextrakten auf Dickdarmkrebszellen untersuchte. Der Extrakt aus Apfel- bzw. Aroniabeeren zeigte die stärkste Wirkung. Das Zellwachstum konnte bereits nach 48 Stunden um 50% reduziert werden.
Sie ähneln unseren heimischen Heidelbeeren, aber sie sind dennoch anders. Aroniabeeren haben eine kräftig dunkelblaue Farbe und schmecken herb. Unzählige Studien untermauern die gesundheitsfördernden Eigenschaften dieser mystischen Frucht, auch bekannt unter dem Namen Apfelbeere. Keine Angst – Ihr müsst sie nicht alle lesen. Ich habe für Euch die vielen positiven Eigenschaften von Aroniabeeren zusammengefasst.
Auf meiner sechswöchigen Reise durch Peru vor ein paar Jahren, hatte ich das große Glück, mehrere Tage im Kreise peruanischer Landwirte und Ureinwohner zu verbringen. Im mysteriösen Reich der Inkas wurde ich mit allerlei Leckereien direkt vom Ackerfeld beköstigt. Es gab immer wieder wundervoll-aromatische Tees und Säfte. Dabei erregte ein ganz spezieller Indianer-Trunk meine Aufmerksamkeit.
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