Helfen Beeren in der Grippesaison?

Mit der kalten und grauen Jahreszeit hat auch die Grippesaison nicht lange auf sich warten lassen, d.h. die Arztpraxen sind mit Patienten mit Beschwerden in den oberen Atemwegen überfüllt. Dass Antibiotika, Impfungen und Co. nicht das Allheilmittel sind, dürfte mittlerweile jeder wissen. Viele kennen auch noch das ein oder andere Hausmittel der Großeltern. Deshalb lasst uns die Gelegenheit nutzen und uns fragen: 

Welche bewährte Alternativen stehen uns zur Verfügung? 

Welche Lebensmittel helfen denn gegen Erkältung und Grippe?

Helfen Beeren in der Grippesaison? - FrankenAronia

Es ist durchaus cleverer, sein Immunsystem durch den Verzehr gesunder Vollwertkosten zu stärken, als ihn durch eine schwächende Ernährung zu einem sog. „Grippe-Stammgast“ mutieren zu lassen. Und sollte einen der eine oder andere Schnupfen doch noch erwischen, dann kann ein starkes Immunsystem mit ihm viel schneller fertig werden als ein geschwächtes.

Das bewährte Trio: Ingwer, Knoblauch und Honig

Großmutters auf Knoblauch basierendes Erkältungsrezept ist und bleibt in seiner Wirkung und auch einfachen Zubereitung unschlagbar. Einfach eine Knolle Knoblauch gehackt und roh verzehren und schon unterstützt die in Knoblauch enthaltene Schwefelverbindung Allicin massiv den Körper im Kampf gegen die schwächenden Bakterien. Wer die Schärfe und den Geruch dieser natürlichen Medizin nicht so gut verträgt, sollte Knoblauch zerkleinern und vor dem Kochen 15 Minuten ruhen lassen.

Die mehr als 8.000 wissenschaftlichen Studien auf PubMed belegen die entzündungshemmenden, krebshemmenden und antimikrobiellen Eigenschaften von Knoblauch.

Anders als Knoblauch, ist Ingwer in unseren Breitengraden eher ein Novum. Die ungeschälte Wurzel wird meistens aus asiatischen Ländern importiert und hat sich seit der Globalisierung auch bei uns in Europa etabliert. Einfach ein paar Scheiben von der Wurzel abschneiden und mit heißem Wasser übergießen und den Tee anschließend ein paar Minuten ziehen lassen. 

Das scharf-würzige Aroma verzaubert nicht nur den Geruchssinn, sondern wirkt auch lindernd auf Halsschmerzen. Virale und bakterielle Infektionen haben gegen die Inhaltsstoffe von Ingwer, wie z.B. Gingerol, Shogaol, Zingeron und Paradol, keine Chance.

Ob in Tees, Smoothies, Brühen oder Suppen - Ingwer wirkt entzündungshemmend, antioxidativ und immunmodulierend.

Honig gehört für uns Deutsche zum Haushalt und zum Frühstück dazu. Dass Honig mehr ist als nur eine süße Speise, zeigen auch immer mehr Studien. Es gibt jedoch einen besonderen Honig, der in punkto Bekämpfung von Atemwegsinfektionen sogar besser wirkt als Antibiotika. Es handelt sich hierbei um den aus Neuseeland stammenden Manuka-Honig.

Manuka-Honig wird aus dem Blütennektar der Manuka-Pflanze gewonnen, die in Australien und Neuseeland beheimatet ist. Das in dem Honig enthaltene Methylglyoxal, oder kurz MGO, ist für die meisten medizinischen Vorteile des Manuka-Honigs verantwortlich. 

Auch hier gilt es, auf einen hochwertigen Manuka-Honig zurückzugreifen, der nicht mit Maissirup verfälscht wurde, wie viele der Honige in den Regalen der Supermärkte. 

Die knapp 780 medizinischen Studien über Manuka-Honig auf PubMed sind ein klarer Beweise dafür, dass der Honig bei grippalen Infekten besonders effektiv ist.

Selbstverständlich sind das nicht die einzigen Lebensmittel, die bei Erkältung und Grippe sowie deren Prävention helfen. Folgende Lebensmittel sollten in dieser kalten Saison unbedingt einen festen Platz in unserem Vorratsschrank einnehmen:

  • Zitrusfrüchte

  • Äpfel

  • Scharfe Chilischoten

  • Grüner Tee

  • Kurkuma

Die Bedeutung von Beeren in der Grippesaison

An Zitrusfrüchte als wichtige Vitamin C-Lieferanten denkt fast jeder in der Grippesaison. Nur die wenigsten kommen auf die Idee, dass Sanddornbeeren, Blaubeeren, Himbeeren, Schwarze Johannisbeeren. Brombeeren oder Aroniabeeren ebenfalls wertvolle Partner bei der Bekämpfung sowie Prävention von Erkältung und Grippe sind.

Zwar begleiten uns diese Superfrüchte meistens in den Sommer- und Herbstmonaten, das bedeutet aber nicht, dass wir sie völlig vernachlässigen sollten. Ihre Inhaltsstoffe, bestehend aus Anthocyane, Falvonole und Phenolsäuren, wirken antimikrobiell, entzündungshemmend und antioxidativ.

TIPP:

Unser Bio-Aroniapulver aus dem Hause Frankenaronia enthält sage und schreibe 12,85% natürliches OPC (oligomere Proanthocyanidine) und 4,49 mg natürliches Vitamin C pro 100 Gramm.

Überlasst Eure Gesundheit nicht dem Zufall, sondern stärkt täglich Euer Immunsystem immer und immer wieder.

Gebt dem Körper die Mineralien, Vitamine und Ballaststoffe, die er benötigt. Dieser wird Euch dafür mit Energie und Gesundheit gerade in Zeiten der klassischen Grippesaison danken.

FrankenAronia – Power für Euer Immunsystem direkt aus der Region

In einer von Konzernen und globalen Konzepten dominierten Welt, setzen Konsumenten verstärkte wieder auf regionale Produkte, bei denen sich keiner hinter einem Logo verstecken kann.

Auch mir als Anbieter ist es wichtig, die regionale Landwirtschaft zu stärken. Ich wollte unbedingt eine vielfältig kraftvolle Pflanze kultivieren, die auch bei uns im schönen Frankenländle wächst und gedeiht. Deshalb habe ich auch den Namen FrankenAronia gewählt.

Ein gesundes und vitales Leben, dafür steht FrankenAronia. Werft einfach einen

Blick auf unsere Aroniaprodukte aus dem schönen Frankenland. Sie sind Bio, handverlesen und ‚Made in Germany‘, versteht sich. 

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Ein Hoch auf die Gesundheit!

Euer Roland

 

Bildquelle: Foto von Andrea Piacquadio auf Pexels


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